1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... Schlitz, um seinen Schwanz besser zum Pissen hervorholen zu können. So praktisch es wohl war, so scheiße sah es aus. Ein gelber Fleck auf der Unterwäsche ließ erahnen, dass Körperhygiene für Jeremy keine Priorität hatte.
    
    Der Geruch von altem Schweiß hing schwer in der Luft, als ob er sich über Tage hinweg nicht gewaschen hätte. Es war eine Mischung aus Verwahrlosung und Faulheit, die mich abgestoßen hätte, wenn ich nicht bereits von anderen Emotionen überwältigt gewesen wäre. Mein eigentlicher Grund, hier zu sein, war, meinen Frust loszuwerden und mich sexuell abzureagieren.
    
    Doch trotz meines eigenen Verlangens überkam mich plötzlich ein hämisches Lächeln. Es war eine unerklärliche innere Eingebung, ein beinahe zwanghaftes Verlangen, dem ich folgen musste. Jeremy war dermaßen unsympathisch und widerlich, dass der Gedanke, ihn zu zerstören, ihn in meiner Gewalt zu haben, in mir aufkeimte. Es war eine dunkle Seite meiner selbst.
    
    „Zeig uns deinen Schwanz", sagte ich kühl und starrte ihn an. „Ich will sehen, ob es sich lohnt, Zeit in diesen Fick zu investieren."
    
    Simone schaute mich an, als ob ich es wirklich ernst meinte, mit diesem Kerl Sex zu haben. Die Selbstsicherheit, mit der sie in der Lobby mir einen Blowjob gab, war verschwunden. Angst breitete sich aus. Panische Angst.
    
    „Ich habe den dicksten Schwanz Texas." Jeremy zog seine Unterhose aus, warf sie der Prostituierten entgegen und präsentierte uns stolz seinen Prügel. Er war wirklich riesig.
    
    Angewidert ...
    ... ließ Simone den Slip fallen und verzog die Nase. Ich schätzte, er hatte die Wäsche seit zwei Tagen nicht gewechselt. Das wird ein Spaß.
    
    „Los, blas ihn", befahl ich dem Escort Girl, die mich entsetzt anblickte. „Keine Widerworte."
    
    Ihre Unsicherheit war unverkennbar, als sie auf die Knie ging und zögerlich mit den Fingerspitzen den prallen Penis berührte. Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück und erschrak. Weiße Punkte überzogen die Eichel, altes Sperma. Der Geruch war widerlich.
    
    „Leck ihn sauber", wies ich Simone an. „So dreckig kommt der nicht in meinen Arsch."
    
    Ihre Zunge glitt zaghaft über die Schwanzspitze. Stückchen für Stückchen verschwanden die Reste seiner alten Ejakulationen. Der Regisseur schloss die Augen und genoss sichtlich die Künste der Prostituierten. Ich kannte viele, die besser blasen konnten, aber ihm schien es zu gefallen.
    
    Während Simone beschäftigt war, zog ich mich aus. Nur das Bustier und meine geliebten Strapse behielt ich an. Aus meiner Handtasche holte ich mein iPhone und begann die Szenerie einzufangen. Ich stoppte die Videoaufnahme, als Jeremys Augenlider anfingen zu flackern. Er war kurz davor, seine Sahne in Simones Rachen zu spritzen.
    
    „Jetzt blas meinen Schwanz. Ich will nicht, dass du das Beste von ihm bekommst. Das gehört mir", befahl ich ihr.
    
    Gekonnt stieß ich Jeremy auf das Hotelbett. Er landete auf den Anzug, den er heute in meiner Show trug. Sofort beugte ich mich über ihn und nahm seinen Phallus zwischen meine zitternden ...
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