Yvette - Nur Ich
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Transen
... Lippen. Es war ein Gefühl der Erlösung, ein pulsierendes Glied im Mund zu haben.
Auch Simone legte sich rücklings aufs Bett und verschwand mit dem Kopf zwischen meine Schenkel. Ich kannte ihre Künste bereits und hatte nicht viel erwartet. Dennoch war die Enttäuschung groß. Dermaßen lustlos wurde ich noch nie verwöhnt.
„Wenn du schon nicht blasen kannst, dann zieh mir den Stöpsel aus dem Arsch und leck mir den Anus."
Ich kümmerte mich um den Penis, dessen Form an eine krumme Gurke erinnerte. Er war dick, lang und nach oben hin leicht gebogen. Jedoch schmeckte er nicht gut, etwas ranzig. Die ersten Lusttropfen waren vom Aroma her nicht viel besser.
Hastig zog Simone den Plug aus meinem innersten. Ich schrie leise auf, es schmerzte. Die Zunge der Prostituierten brachte aber Linderung. Ihr Speichel benetzte meine Rosette. Sie leckte durch die Pospalte. Das war schon besser.
„Das reicht", sagte ich und stoppte den Anallingus. „Ich bin so geil und will, dass du mich fickst, Jeremy."
„Darf ich dich auch in den Arsch ficken?", fragte er, während seine Augen begannen hell zu strahlen.
„Wenn du ein anderes Loch findest, kannst du auch das nehmen", antwortete ich zornig.
Ungläubig schaute er mich an. Ich konnte die Fragezeichen in seinen Gesichtszügen erkennen. „Los, fick mich."
Der Regisseur stieg breitbeinig über Simone, die wieder meinen Schwanz lutschte. „Scheiße, du bist eine Transe."
Ich überhörte seine Worte, wollte nur den Phallus in mir spüren. ...
... Außerdem war seine Karriere ohnehin bereits beendet, nur wusste er davon noch nichts. Er dirigierte seinen Penis an meine Rosette und stieß brutal in mich hinein.
Simones Speichel hatte den Hintereingang soweit geschmiert, dass selbst dieser Riesenkolben ohne Probleme in meinen Arsch eindrang. Er presste sein Becken gegen meinen Hintern, sodass ich ihn bis zur Wurzel in mich aufnehmen durfte.
„Ich ficke eine Transe", jaulte er, während seine Bewegungen immer hektischer wurden.
Ich spürte jeden Millimeter, den der große Schwanz weiter in mir wuchs. Er dehnte meine Rosette, stach tief in meinen Anus und quälte meinen Darm. Es war fantastisch, wie er mich penetrierte. Endlich wurde ich benutzt, gedemütigt, gevögelt.
Die Härte, die von Jeremy ausging, ließ mich beben. Mein Körper zitterte zwischen Simones schlechten Blasqualitäten und dem Luststab in meiner Analöffnung. Dann traf der Texaner meine Prostata. Ich verlor die Kontrolle.
Der Prostituierten gefiel es nicht, dass meine Blase sich in ihrem Rachen entleerte. Ich hörte die Schluckversuche, das Prusten und stellte mir die Gesichtszüge vor. Ein teuflisches Grinsen huschte über meine Lippen.
Es ließ mich kalt, dass sie keine Natursektspiele mochte. Mir gefiel es, das war die Hauptsache. Hier zählte nur meine Begierde, meine Leidenschaft, meine Lust. Ich war die, die das Geld auf den Tisch legte. Ich bezahlte für die Dienstleistung, also stand mir das auch zu.
„Scheiße, sie pisst der Kleinen ins Maul", ...