Yvette - Nur Ich
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Transen
... jubilierte der Regisseur. „Ist das Geil."
„Stopp", rief ich in den Raum. „Ich will dein Sperma."
„Das sollst du haben", erwiderte er und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch.
Dann stand er wichsend vor mir. Ich öffnete meinen Mund. Er hielt seinen Schwanz und als meine Zunge seine Eichel berührte, explodierte sein Sack. Mit vielem hatte ich gerechnet, aber nicht mit dieser Menge an Samen.
Der erste Schuss traf meinen Rachen, der zweite meine Augen und der dritte meine Nase. Der Geschmack, der meinen Gaumen kitzelte, war ziemlich unangenehm. So schlechtes Sperma hatte ich noch nie gekostet. Sofort war meine Lust dahin. Zum ersten Mal wollte ich den männlichen Saft unverzüglich loswerden. Simone.
„Leck mir das Sperma von meinem Gesicht", wies ich die Prostituierte an.
Widerwillig folgte sie meinem Befehl und züngelte die Sahne von meinen Augen und der Nase. Ich sah, dass auch ihr der Samen des Texaners nicht mundete, aber das war mir gleichgültig. Sie hatte zu tun, was ich ihr sagte.
„Jetzt muss ich pissen." Jeremy blickte zuerst Simone an, dann mich. Es war, als wollte er von mir das Einverständnis.
Ich nickte ihm zu und setzte mein bestes Lächeln auf. „Sie mag solche Spiele."
Nicht nur die Schminke war bereits in ihrem Gesicht verlaufen. Sie schien Tränen in den Augen gehabt zu haben. Wieder eine solche Heulsuse. Ich würde mich beschweren müssen. Aber gleichzeitig war das jetzt der Höhepunkt meines zukünftigen Videos. Eine arme Achtzehnjährige, die ...
... von einem Regisseur benutzt wurde.
Ich startete die Kamera meines iPhones in dem Moment, wo er auf das Gesicht der Prostituierten zielte. Dann schoss es aus ihm heraus. Sein Sekt spritzte in ihre Augen und brannten sich den Weg. Der Urin lief über ihre Nase, das Kinn und versickerte im Stoff ihres Businesskostüms.
Der Anblick erregte mich dermaßen, dass mein Schwanz sich zurückmeldete. Ich stieg auf das Bett und presste meinen Phallus gegen Jeremys Lippen, der zögerlich seinen Mund öffnete. Ich packte seinen Kopf und fickte seinen Rachen.
Noch immer urinierte er auf die junge Dienstleisterin, die sich mittlerweile mit dem Gestank und Geschmack abgefunden hatte. Als der letzte Tropfen aus seinem Phallus rieselte, entlud ich mich in Jeremys Mund.
„Bist du bescheuert?", schimpfte er und spuckte mein Sperma auf den Boden. „Ich bin doch nicht schwul."
„Du bist einfach nur ein Arschloch", sagte ich mit einem Grinsen. „Ein ganz erbärmlicher amerikanischer Angeber."
Er ging zum Tisch, zog sich eine Linie Koks in die Nase und schüttelte den Kopf. „Haut bloß ab, ihr Schlampen."
„Los, wir gehen", sagte ich zu Simone, deren Kleidung voller Urin war. „Verschwinden wir von hier."
Kapitel 5
"Sie benötigen eine Auszeit."
Diese Worte hatten sich in meinem Gedächtnis eingebrannt. Es waren die Worte einer Psychologin, die ich seit zwei Wochen regelmäßig aufsuchte. Ich kam mit meinen Stimmungsschwankungen nicht mehr zurecht. Es war eine unerklärliche Angst, die mich ...