Yvette - Nur Ich
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Transen
... Eichel glitt und den Schwanz säuberte.
Das strahlende Lächeln sagte mehr als tausend Worte. Ich wusste, dass ich gut war, dennoch nahm ich sein Lob gerne entgegen. Es war Balsam für meine geschundene Seele.
Wir kehrten zurück auf die Spielwiese, auf der Annika immer noch die Vagina der Engländerin ausschleckte. Ihr Gesicht war benetzt mit der Feuchtigkeit Emilys Wollust. Diese schrie mittlerweile ihren zweiten Orgasmus in das Kissen, das ihr Gesicht verdeckte. Ich fand sie hässlich und fand das eine gute Idee. So sah ich wenigstens nicht die Grimassen der jungen Frau.
Annika wusste, was ich vorhatte und dirigierte Emily in eine andere Position. „Jetzt wirst du mal richtig gevögelt. Also Arsch hoch, damit meine Freundin in dich eindringen kann."
Keine Anzeichen von Widerstand. Die Engländerin drehte sich auf den Bauch, hob ihren dicken Hintern und spreizte freiwillig mit beiden Händen ihre Pobacken. Ich blickte auf ihre Rosette, die noch jungfräulich wirkte und zusammengekniffen den Eingang verschloss. Das ist kein Hindernis für mich, aber erst ist ihre Muschi dran.
Ich steckte meinen Schwanz einfach in ihre Scheide. Emily war ein Feuchtbiotop. Bei jedem Stoß gab ihre Möse ein schmatzendes Geräusch von sich. Nässe lief an ihren Schenkeln entlang, tropfte auf das Bett und versiegte in der Matratze. Ich fickte die dicke Frau.
Annika kümmerte sich derweil um Sam, dessen Luststab wieder senkrecht stand. „Deine Freundin hat einen Schwanz", flüsterte er.
„Ja", ...
... antwortete meine Begleitung ruhig. „Du doch auch."
Dann verwöhnte sie den Prügel des Knaben. Sie leckte seinen Schaft, die pralle Eichel und auch seinen Hodensack. Dabei streichelte sie den Hintern. „Dreh dich mal um und bück dich."
Er folgte ihren Anweisungen und ich vernahm sein Quicken als Annika sein Poloch leckte. Erst umkreiste sie nur die rosafarbene Rosette, dann züngelte sie durch den Schließmuskel. Er genoss es und ich wusste genau, dass dies sich im nächsten Moment ändern würde.
Sein Aufschrei war ohrenbetäubend. Es dauerte Sekunden, bis ihm klar war, dass etwas seinen Anus durchbohrt hatte und sich nun in seinem Darm befand. Ohne Vorwarnung rammte meine Freundin ihn unseren Dildo aus Edelstahl in den Arsch.
Tränen rannen über sein Gesicht, sein Glied schrumpfte und er krümmte sich vor Schmerzen. „Du musst dich entspannen", riet ihm meine Freundin. „Finde eine Position, in der du das Spielzeug ertragen kannst. Dann gewöhnst du dich an den Schmerz und später findest du es nur noch geil."
Abgelenkt durch die Schmerzensschreie ihres Freundes blickte Emily zu Sam, der sich auf dem Bett wälzte. Sie lächelte und fand es erregend, denn immer mehr Feuchtigkeit rann aus ihrer Vagina.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte und presste ihn in ihren Anus. Aber entgegen meiner Erwartung machte die Engländerin es mit. Es gefiel ihr hörbar, dass ich jetzt ihren Hintereingang vögelte. Ich war etwas enttäuscht.
Emily streichelte ihren Kitzler, drang mit den ...