1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... Mitte dreißig, nicht allzu groß, aber durchtrainiert und muskulös. Sein maßgeschneiderter Anzug betonte seine kantigen Züge und machte ihn noch anziehender. Sein männliches Lächeln ließ mich vor Vorfreude erschaudern und ich spürte schon förmlich seine zarten, gepflegten Hände auf meiner Haut. Seine braunen Augen durchbohrten mich bereits und ich wusste, dass er einen Plan hatte - aber ich hatte meinen eigenen.
    
    „Ausziehen." Das Wort, welches meine Kehle verließ, klang wie ein Befehl, obgleich ich es eigentlich förmlicher ausdrücken wollte.
    
    „Möchten Sie sich nicht zuerst etwas entspannen?", stockte Takumi, während er seine Lederschuhe auszog. „Ich meine, Sie kamen gerade erst von einer bestimmt anstrengenden Veranstaltung."
    
    „Wenn ich reden wollte, hätte ich dich das wissen lassen", fuhr ich ihn an und schaute ihm zu, wie er Jackett und Hemd ablegte. Als er den Gürtel öffnete, rutschte die Hose herunter und legte den Slip frei. „Nackt, ganz nackt."
    
    Dann zog ich mich aus. Ordentlich, wie es meiner Natur entsprach, faltete ich meine Kleidung zusammen und legte sie auf dem Sofa ab. Ich überlegte, ob ich noch unter die Dusche springen sollte, aber entschied mich dagegen. Sakura hatte den Herrn bestimmt bezahlt, also soll er ruhig meinen Bolzen lutschen. Ich würde ihn ohnehin nie mehr wiedersehen.
    
    „Blas meinen Schwanz", wies ich ihn an. Ich stand in meinen schwarzen Strapsen vor Takumi und hielt ihm mein Genital vor sein Gesicht. „Aber richtig."
    
    Seine Lippen ...
    ... umschlungen meinen Phallus und liebkosten ihn, dass mir klar war, es war nicht der erste Luststab, den er im Mund hatte. Takumi war professionell und vom Fach. Ein Handwerker.
    
    Noch während er meinen Pimmel blies, wanderten seine Hände über meinen Körper. Sie begannen, meine Brüste zu streicheln und mit den Nippeln zu spielen. Das erregte mich nicht. Meine erogenen Zonen waren woanders. „Nein. Knete meinen Arsch, streichele meine Rosette."
    
    Ich war die Herrscherin, er sollte meinen Anweisungen Folge leisten. Ich war diejenige, die ihren Spaß haben sollte. Kein Wenn und Aber.
    
    Wieder züngelte er gekonnt an meinem Schaft, knabberte an meiner Vorhaut, leckte die Eichel und das Bändchen. Er streichelte meinen Hintern, glitt durch die Pospalte und ertastete meinen analen Eingang.
    
    „Steck mir einen Finger in den Arsch und ich spritze dir meinen Saft in den Hals." Es klang wie eine Warnung für Takumi, dabei verlangte ich es. Ich spürte seinen inneren Kampf. „Los, steck mir deinen Finger in den Anus."
    
    Dann drang er sanft in mich ein. Es schmerzte, als er meinen Schließmuskel durchbohrte. Aber genau diese Pein wollte ich erleben. Erst Schmerz lässt einen fühlen, dass man noch lebt. „Nicht so zaghaft."
    
    Endlich begann er mich mit seinem Finger zu ficken. Immer tiefer drang er in mein innerstes. Als er den Zweiten hinzunahm, wurde es höllischer. Ich stöhnte und zitterte, Schweiß bedeckte mein Gesicht. Hitze setzte meinen Körper in Brand.
    
    Ich spritzte meinen Samen in seinen ...
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