1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... Rachen. Ohne Vorwarnung entlud ich mich und ergötzte mich an den Schluckgeräuschen. Das Sperma drang aus Takumis Mundwinkeln, während er versuchte, den Nektar meiner Lust in seinen Magen zu befördern.
    
    „Jetzt fickst du mich", befahl ich ihm. Ich hatte alle Hemmungen verloren und dachte nur noch an mein eigens Wohlergehen.
    
    Takumi zauberte eine Tube hervor, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein kein Gleitgel. Und fick mich hart und dreckig."
    
    Ich kniete mich auf das Bett und streckte ihm meinen Po entgegen. Mein Schwanz hing halbsteif nach unten. Noch immer tröpfelte es aus ihm heraus und befleckte die hochwertige Matratze.
    
    Dann spürte ich die Spitze seines Stabs an meiner Öffnung. Ich entspannte mich. Sein Penis drückte gegen die Rosette, kämpfte um Einlass und ich gewährte sie. Mein Schrei hallte durch die Suite und ich genoss den Schmerz. Trocken stieß der Phallus in meinen Anus, klebte an meinem Schließmuskel und zerriss beinahe meinen Arsch.
    
    Takumi fickte mich im Takt der Geilheit, die zwischen meinen Lenden brannte. Sein Schwanz brachte mir Wonnen, sein Hodensack knallte gegen meinen. Leben kehrte in mein Gemächt zurück, wuchs zu perfekter Größe heran. Er griff zu.
    
    Der japanische Callboy rammelte mich, wichste mein Glied und zog allmählich das Tempo an. Er verlor sich in einen wilden Rausch. Takumi versuchte, seine Leidenschaft zu unterdrücken. Nur leise stöhnte er sie hinaus. Doch ich spürte, wie sein Schwanz immer mehr anschwoll.
    
    Er pumpte sein ...
    ... komplettes Sperma in meinen Darm. Ich fühlte, wie es heiß aus seinen Eiern in meinen Kanal schoss. Es war genau das, was ich wollte. Ich benötigte den Samen eines muskulösen Mannes in meinem Arsch.
    
    Langsam fiel der Penis in sich zusammen. Er wollte meiner analen Höhle entfliehen. Takumi versuchte ihn herauszuziehen. „Blas ihn mir noch mal."
    
    Ich ließ ihn frei, drehte mich auf den Rücken und mein steifer Stab ragte in die Höhe. Sofort machte sich der Japaner an seine Aufgabe. Er leckte meine Eier, lutschte an dem Schaft und liebkoste den Eichelkranz. Vorsichtig züngelte er die kleine Öffnung meines Penis. Ein zweites Mal ergoss ich mich in Takumis Mund. Nur war es diesmal wesentlich weniger, was er zu schlucken hatte. Frech grinste er mich an, während meine Sahne noch an seinen Wangen klebte.
    
    „Das tat gut", lobte ich ihn, obwohl es eigentlich kein Lob war. Er hatte nur seinen Job verrichtet.
    
    „Darf ich noch duschen, bevor ich sie verlasse?", fragte er höflich, während er seine Sachen zusammensuchte und ins Badezimmer gehen wollte.
    
    „Hier gibt es nur eine Dusche und die ist golden, wenn du verstehst, was ich meine", raunte ich ihn an. Ich wurde langsam müde und wollte jetzt allein sein.
    
    Takumi nickte unbeholfen. Ich sah ihm an, wie es in seinem Kopf zu arbeiten begann. „Das ist kein Problem. Auch solche Spielarten gehören zu meiner Spezialität."
    
    Er log. Und dafür brauchte ich nicht Sakuras Menschenkenntnis. Das Zittern in seinen Augen, das Zucken seiner Wangen, die ...
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