1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und wird wegen versuchter Entführung und Menschenhandel angeklagt. Sein Sohn hat die Hosen voll geschissen und wird sich auch noch verantworten müssen. Und dich hole ich morgen nach Hause. Ich habe der Ärztin versprochen, die nächste Zeit auf dich aufzupassen. Es wäre schön, wenn du damit leben könntest."
    
    Seine Mutter schaute ihn verträumt an. „Dann ist das ja genau so wie mit deinem Vater. Der hat mir immer gesagt, was ich tun soll, und ich habe ihm gehorcht. Und du bist deinem Vater so ähnlich. Ich bin glücklich, wenn du mir immer sagst, was ich tun soll. Dann kann ich mich nach zwölf Jahren endlich wieder fallen lassen."
    
    Damit hatte Axel nicht gerechnet, so hatte er sich das Zusammenleben nie denken können. Aber gut, er musste jetzt damit leben und umgehen. Die Situation musste er in Ruhe überdenken. Bloß jetzt erwartete seine Mutter eine Antwort.
    
    „Ich werde dann die Rolle meines Vaters übernehmen. Dir ist aber klar, dass wir sehr intim miteinander umgehen müssen, damit ich dich immer beobachten kann." Ups, das hatte er so gar nicht sagen wollen. Aber seine Mutter strahlte.
    
    „Dann sind wir ja vielmehr als Mutter und Sohn, dann sind wir ja wie ein Ehepaar. Das wird sicher wunderbar."
    
    Oh, jetzt ging das Ganze aber zu weit. Er holte tief Luft, wechselte das Thema.
    
    „Mama, ich möchte in knapp zwei Monaten mein Studium in Hamburg beginnen. Dann wirst du wohl mitkommen müssen."
    
    „Wieso hast du die Schule denn fertig. Ich dachte, du hättest noch zwei Jahre ...
    ... Internat."
    
    „Mama, du hast doch die Einladung zur Abi-Abschlussfeier bekommen. Ich bin fertig mit der Schule und habe ein Stipendium für das Studium."
    
    „Alex, ich habe seit acht Monaten keine Post mehr bekommen. Die ist immer in die Firma gegangen. Ich habe nie etwas gesehen. Und jetzt kann ich dir nur noch gratulieren. Ich bin eine schlechte Mutter."
    
    Alex war erschüttert. Der Hass auf seine Mutter war weg. Wie konnte er dieser Frau noch böse sein. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
    
    „Ich hole dich morgen Nachmittag ab, dann haben wir viel Zeit, alles zu besprechen. Aber jetzt schon eine Sache: Ich werde die Firma nicht weiterführen. Ab morgen soll sich ein Insolvenzverwalter darum kümmern. Ich gehe morgen Vormittag in die Firma und werde eine Betriebsversammlung einberufen. Und danach ist mir die Firma total egal."
    
    „Alex, ich habe dir doch die volle Vollmacht gegeben. Die gilt auch, obwohl ich noch lebe. Du musst mich nie mehr danach fragen. Ich bin so glücklich darüber, wie du alles erledigst. Nun geh bitte, ich bin ganz müde und ganz glücklich. So glücklich war ich die letzten zwölf Jahre nicht."
    
    Er hatte Glück und am Sonntag noch einen Anwalt gefunden, der die Abwicklung der Firma übernehmen wollte. Am Montagmorgen um sieben Uhr traf er sich mit ihm vor der Firma. Ein sympathischer Mann Mitte dreißig. In ganz groben Zügen erklärte Axel ihm die Situation und ja, er hatte damit ins Schwarze getroffen. Die Anwaltskanzlei würde auch seine Mutter vor Gericht ...
«12...111213...23»