1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vertreten, möglichst so, dass ihr Erscheinen nicht erforderlich war.
    
    Die Versammlung mit den Beschäftigten, er durfte sie aus rechtlichen Gründen nicht Betriebsversammlung nennen, war schmerzhaft, aber unvermeidlich. Einige Beschäftigte bekundeten ihr Mitleid mit seiner Mutter, andere gaben ihr die Schuld an den Gegebenheiten. Ihm war es egal, er wollte nichts mehr damit zu tun haben. Irgendwann würde die Anwaltskanzlei ihm mitteilen, welche Ansprüche sie an die Verbrecher geltend machen konnten. Er verabschiedete sich, für immer. Dann fiel ihm ein, dass er immer noch kein Konto eröffnet hatte. Also schnell den Rucksack holen und zur Hypovereinsbank.
    
    Nein, auf einen Termin könnte er nicht warten, und ja, er wollte gleich eine größere Summe einzahlen. Die Dame am Schalter sah ihn merkwürdig an, holte dann aber doch den Filialleiter. Nach der sehr reserviert gestellten Frage, wie viel er denn einzahlen wolle und der Antwort, die die Zahl fünfzigtausend beinhaltete, wurde die Miene gleich viel freundlicher und er wurde ins Backoffice gebeten. Aus seinem Rucksack zählte er von den darin befindlichen sechzigtausend die fünfzigtausend auf den Tisch. Die Frage des Filialleiters, woher das Geld stamme, beantwortete er mit der Frage, ob er wieder einpacken und zur Konkurrenz gehen sollte. Ihm war egal, was der Typ sich dachte, er wollte endlich ein eigenes Konto haben. Nach einigem Stirnrunzeln rief der Filialleiter eine Mitarbeiterin herein. Und schon hatte er ein Konto mit ...
    ... einem Guthaben von fünfzigtausend Euro und noch zehntausend in bar im Rucksack. Er hatte ein eigenes Konto, mit eigener MasterCard, nun war er endlich erwachsen.
    
    Schnell eine Currywurst mit Pommes, nach Hause, den Rucksack wieder unter dem Bett verstecken und die Zähne putzen. Ihm war klar, dass sein Leben sich gleich grundlegend ändern würde, ob er wollte oder nicht. Eigentlich wollte er nicht, sein Lebensabschnittsziel, seine Unschuld bei einer Braut zu verlieren, die auch noch Jungfrau war, war nicht mehr erreichbar. Ihm war aber klar, dass er die intime Nähe zu seiner Mutter auf Dauer nicht mit Handbetrieb auf der Toilette lösen konnte.
    
    Fast hätte er vergessen, für seine Mutter Kleidung mitzunehmen. Er wusste nicht, ob sie außer dem Krankenhausflügelhemd noch was Passendes hatte. Ihre letzte Kleidung war beim Magenauspumpen wohl unbrauchbar geworden. Beim Stöbern in ihrem Kleiderschrank schwante ihm, was ihn noch erwartete. Die meisten Dessous waren nicht jugendfrei, einige Kleider und Röcke endeten wahrscheinlich auch kurz über der Schicklichkeit. Aber es sah so aus, als ob diese Sachen schon lange nicht mehr getragen wurden, sie waren schon lange aus der Mode. Schließlich fand er eine Businessausrüstung für Damen. Dazu halterlose Strümpfe und Riemchensandalen mit acht Zentimeter Absatz.
    
    Im Krankenhaus hatte die Ärztin es sich nicht nehmen lassen, heute außerplanmäßig Dienst zu haben um „ihre" Patientin zu verabschieden. Als sie sah, wie glücklich diese war, ihren ...
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