1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sohn zu sehen, ging es ihr schon besser. Sie hatte viel mit Frau Brockmann gesprochen und ahnte schon, dass der Sohn Axel sich allein um seine Mutter kümmern würde. Frau Brockmann hatte auch ganz locker über Inzestbeziehungen gesprochen. Die Ärztin war nicht geschockt, gab ihr zu Hause doch nur ihr Sohn den nötigen Halt. Er war der Mann in ihrem Zweipersonenhaushalt. Der Mann für alles.
    
    Seine Mutter zog sich ohne Hemmungen das Flügelhemd aus und schlüpfte in ihre Wäsche. Immer noch war ihr strahlender Blick aus blauen Augen auf ihren Sohn gerichtet, der beschämt beiseite sah. Sie erkannte, dass sie ganz vorsichtig sein musste. Sie hatte schon so viel an der Beziehung zerbrochen. Aber ihre Liebe würde vieles wieder reparieren, daran musste sie ganz fest glauben. Und dass ihr Sohn jetzt schon aussah wie sein Vater vor achtzehn Jahren würde ihr das leichter machen.
    
    Alex wollte sie unterhaken, aber wie unabsichtlich nahm sie seine Hand, eine starke Hand, und ging mit ihm erhobenen Hauptes aus dem Krankenhaus. Sie machte sich Sorgen, wie Alex das Taxi bezahlen wollte. Aber er hatte Geld, woher auch immer. Im Haus konnte sie nicht mehr, fiel ihm weinend in die Arme, umschlang seinen Hals. Er war solche Berührungen nicht gewohnt, wollte sich zurückziehen. Aber was hatte die Ärztin gesagt. „Seien sie ganz vorsichtig mit ihrer Mutter, immer positiv." Er erwiderte die Berührung seiner Mutter, die darauf hin mit ihren Tränen sein Hemd nass machte. Vorsichtig machte er sich los, ...
    ... wollte seine Mutter auf den Mund küssen. Aber die schob gleich ihre Zunge in seinen Mund. Das hatte mal eine Mitschülerin bei ihm gemacht, er hätte bald gekotzt. Aber hier musste er es ertragen. Und mit einem Mal war es gar nicht mehr schlimm, ja, es gefiel ihm sogar. Vorsichtig erwiderte er den Zungenkuss. Das gab es doch nicht, seine Hose wurde ihm zu eng. Fast panisch löste er sich von seiner Mutter. Die hatte seine Erektion bemerkt, war glücklich über diese Reaktion. Aber sie merkte wieder, ihr Sohn war noch in allem unschuldig. Sie würde noch viel Arbeit mit ihm haben bevor er ein richtiger Mann war. Den Nachmittag verbrachten sie im Garten. Alex erzählte von seiner Schule, von seinen Freunden. Bei der Frage nach seinen Erfahrungen mit Mädchen wurde er rot, versuchte dem Thema auszuweichen. Aber dann erzählte er doch von seinem Lebenstraum, unschuldiger Mann mit Jungfrau. Wenn seine Mutter jetzt gelacht hätte wäre er aufgestanden und ziellos durch die Gegend gezogen. Aber sie sah ihn an als hätte sie ein außerirdisches Wesen vor sich, einen Engel vielleicht. Dann lächelte sie. Es veränderte ihre Gesichtszüge, sie wurden ganz weich und zärtlich.
    
    „Ich werde ganz vorsichtig mit dir sein. Sage mir immer, was du nicht möchtest, ich werde dir sofort gehorchen. Ach, was sage ich? Ich werde dir immer gehorchen, wie damals deinem Vater. Der hat mich oft auf die Probe gestellt und mich vorgeführt, wie er dazu sagte. Egal, wie peinlich mir das war, ich habe immer gehorcht. Und die ...
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