1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ganzen letzten Jahre habe ich immer einen Mann gesucht, zu dem ich aufblicken kann, dem ich bedingungslos vertraue. Viele haben es versucht. Dabei ist es dann geblieben. Und danach diese furchtbare Zeit."
    
    Sie weinte wieder. Er nahm sie vorsichtig in die Arme, streichelte ihren Rücken. Langsam sah er nicht mehr nur die Mutter sondern eine sehr attraktive Frau, mit einer krankenhausgeschädigten Frisur und ungeschminkt. Das würde er morgen ändern.
    
    „Und jetzt habe ich meinen Sohn endlich wieder. Der aussieht wie sein Vater zu unserer Hochzeit, da war ich schon im sechsten Monat. Und ich werde meinem Sohn gehorchen und vertrauen wie meinem Mann. Axel, ich lege mein Leben in deine Hände. Bitte verachte mich nicht mehr, pass auf mich auf, dann hast du die beste Frau, die du dir denken kannst."
    
    Axel war nicht unbedingt für so viel Pathos. Aber seine mangelnde Erfahrung mit Frauen sah jetzt darüber hinweg. Vielleicht waren ja alle Frauen so.
    
    „Mama, ich werde dich zu meiner Frau machen. Aber lass mir dazu Zeit. Vielleicht nächste Woche, vielleicht später. Und ich verachte dich nicht, wie könnte ich das, nachdem du so viel durchgemacht hast. Ich bewundere dich. Lern mich das Leben kennen, ich weiß so wenig davon."
    
    Dann erzählte er ihr, was er die nächsten Tage alles vorhatte. Er wollte das Haus verkaufen, morgen würde er einen Makler beauftragen. Dann wollte er mit ihr zusammen als seine Frau eine Wohnung in Hamburg suchen. Von den jetzigen Möbeln wollte er am liebsten ...
    ... nichts mitnehmen, er wollte mit ihr ein komplett neues Leben beginnen. Da seine Mutter vermutlich nicht vor Gericht erscheinen musste würden sie dann diese Stadt nie wieder aufsuchen. Er hatte keine Freunde hier und ihre Bekannten hatten sich in den letzten Monaten alle zurück gezogen, wollten mit dieser kaputten Frau nichts mehr zu tun haben. Die Frage seiner Mutter, wie er das alles bis zum Hausverkauf bezahlen wollte, beantwortete er ihr wahrheitsgemäß, erzählte von seinen Einkünften. Sie war kurz davor, aus Stolz über ihren Sohn zu platzen.
    
    Die Nacht rückte näher. Er war genau so unruhig wie seine Mutter. Sein Zimmer war zu weit weg von ihrem Schlafzimmer, aber dort war kein Platz für sein einfaches Bett.
    
    „Mama, wir werden zusammen in deinem Bett schlafen. Aber ich bin noch dein Sohn, bitte verführ mich nicht. Und wenn ich dir zu nahe komme schubs mich bitte weg. Und wenn es mit mir zu schlimm wird mach ich es, wie ich es bisher immer gemacht habe."
    
    Sie sah ihn lächelnd an. „Aber ein Omanachthemd habe ich nicht."
    
    Er grinste zurück, dann ging sie ins Bad und, zog sich ihr Nachthemd an und legte sich hin. Nach dem Duschen kroch er zu ihr ins Bett. Oh verdammt, sie hatte ja nur eine Decke, zwar sehr breit, aber doch zu eng. „Komm her, ich bin auch ganz brav." Er krabbelte unter die Decke, spürte die Wärme seiner Mutter.
    
    Die Bitte nach einem Gutenachtkuss konnte er nicht abschlagen, aber da war es schon geschehen. Seine Mutter wollte wieder einen Zungenkuss, ...
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