1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dabei legte sie beide Arme um ihn. Er konnte seine Erektion nicht mehr verbergen.
    
    „Mama, bitte halte dich an unsere Regeln. Noch sind wir Mutter und Sohn. Erst wenn wir sozusagen ein Ehepaar sind können wir uns auch so verhalten."
    
    Sie drehte sich ohne ein Wort um. Er dachte an die Krankenschwester, immer positiv sein. Aber hier zwang ihn seine Nichterziehung, oder war es Engstirnigkeit, hart zu bleiben. Er wusste nur nicht, wie er wann das Problem lösen sollte.
    
    Am nächsten Morgen stand er wie immer um sechs Uhr auf. Seine Mutter schlief noch, hatte sich aber frei gestrampelt. Schon wieder bekam er eine Erektion. Seine Mutter war sechsunddreißig und hatte den Körper einer zehn Jahre jüngeren Frau, eines zehn Jahre jüngeren Vollweibs. Unter dem durchsichtigen Negligé konnte er fingerhutgroße Nippel an gewaltigen Titten sehen. Als Höschen hatte sie einen Stringtanga an. Der Arsch war von der Natur als Ausgleichgewicht für ihre Titten eingerichtet. So konnte sie nie vornüber fallen, das Gleichgewicht war austariert. Wie gerne hätte er an diesen Nippeln gelutscht, diesen Arsch gestreichelt. Die weibliche Anatomie kannte er natürlich, aus Pornoheftchen und ebensolchen Filmen. In Natura hatte er nur einmal nackte Frauen gesehen. Seine Mitschüler hatten ihn mitgeschleppt an einen FKK-Strandabschnitt unten am Fluss. Die ersten nackten Frauen begrüßte er ganz überschwänzlich (kein Schreibfehler) mit steil aufragendem zweiundzwanzig Zentimeter Bajonett. Zusammen mit seinen ...
    ... Hoden im Bulleneierformat erregte er sofort Aufmerksamkeit. Bei den Männern Neid, bei den Frauen teilweise unverhohlene Gier. Er musste unter dem Gelächter seiner Kumpels das Gelände sofort verlassen.
    
    Bei dem Anblick seiner Mutter kam er sofort auf Hochtouren. Bei dieser Drehzahl würden die Eier platzen, wenn er nicht sofort etwas unternahm. Auf der Toilette sorgte er mit Handbetrieb für Druckausgleich. Aber diese Form der Befriedigung, die er schon einige Jahre als einzige Möglichkeit sah, musste bald ein Ende haben. Endlich hatte er einen Einfall. Schon morgen würde er seinen Plan umsetzen.
    
    Er hatte schon den Frühstückstisch gedeckt, als seine Mutter kam. In dem Sommerkleid sah sie bezaubernd aus. Aber ihre Stimmung war nicht die Beste. Sie hatte Alpträume gehabt, hatte sich dann an ihren Sohn geklammert der sie aber im Schlaf beiseite schob. Und das immer wieder. Wie konnte er ihr erzählen, dass er keineswegs geschlafen hatte. Er konnte diese Nähe nicht ertragen, war das nicht gewohnt. Nun nahm er sie in die Arme, versprach Besserung. Aber schon wieder konnte er eine Erektion nicht verhindern. Seine Mutter quittierte das mit einem strahlenden Lächeln. Sie war wieder glücklich, solch einen Eindruck bei ihrem Sohn zu machen.
    
    Nach dem Frühstück telefonierte er. Zuerst mit einem Schönheitssalon in der Nachbarstadt Bochum. Für Nachmittag bestellte er Mani- und Pediküre, Friseur, Schminken und Waxing. Ja, seine Mutter war länger im Krankenhaus und brauchte jetzt eine ...
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