1. Nacktrennen mit Vanessa


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... wie du sie rauchst."
    
    „Also wann immer ich ficken will, kann ich mir einfach eine anzünden, und du kommst angerannt?"
    
    „So ungefähr, ja."
    
    „Gut zu wissen! Und ich kann also davon ausgehen, daß du mich jetzt ficken möchtest?"
    
    „Unbedingt."
    
    Vanessa zog den letzten Rauch aus ihrer Zigarette, warf sie auf den Waldweg und kniete vor mir hin. Sie blies den Rauch direkt auf mein steifes Glied und schaute mir in die Augen. Dann nahm sie lässig aus der Brusttasche der Levi's-Jacke die Zigarettenschachtel und das Feuerzeug, steckte sich noch eine Marlboro zwischen die Lippen und zündete sie an. Sie inhalierte tief, nahm dann statt der Zigarette meinen steifen Schwanz in ihren Mund und blies gleichzeitig den Rauch aus. Mit großer Wucht pumpte ich ihr postwendend mein Sperma in den Rachen.
    
    Vanessa schubste mich zurück, schluckte kurz und zog intensiv an ihrer Marlboro.
    
    „Geht's bei dir immer so schnell?" lachte sie und pustete eine riesige Rauchwolke aus. „Ich dachte, wir wollten ficken."
    
    „Sorry, Vanessa!" sagte ich. „Der Druck wurde einfach zu groß. Es ging nicht anders."
    
    „Ist schon okay. Vielleicht kannst du gleich nochmal?"
    
    „Auf jeden Fall. Rauch ruhig weiter. Gleich ist er wieder hart."
    
    Vanessa nahm meine Hand und führte mich hinter einigen Bäumen zu einem Bereich des Waldbodens, der dicht mit kleinen, hellgrünen Farnen bewachsen war. Sie zog die Jacke aus, legte sie über die Farne und schuf so ein weiches Bett für unser Vorhaben. Sie legte sich auf den ...
    ... Rücken und spreizte die Beine.
    
    „Leck mich!" befahl sie und zog sinnlich an ihrer Zigarette.
    
    Ich begann eifrig zu lecken, und kurz bevor sie zum Klimax kam, war ich wieder hart und drang in sie ein. Wir hatten gleichzeitig einen unglaublichen Orgasmus.
    
    Nach einer halben Stunde gingen wir auf den Waldweg weiter und kamen zum Wasser. Wie das Arschloch es Vanessa erzählt hatte, guckten wir vom Strand direkt in den Flensburger Hafen hinein. Leider waren wir aber immer noch in Dänemark.
    
    Der Strand war steinig und nicht besonders attraktiv, aber -- verschwitzt wie wir waren -- tat uns ein Bad in der Förde gut.
    
    Danach saßen wir noch eine Weile in der Sonne rum und vermissten unsere gestohlene Stullen, die wir in den Kajaks gelassen hatten. Nach so einem Tagesverlauf wird man hungrig. Und zwar nicht nur nach Sex.
    
    „Wir sind ganz schön nah dran hier," sagte ich und zeigte in Richtung Flensburg.
    
    „Und trotzdem sehr weit weg," erwiderte Vanessa.
    
    „Was steht eigentlich auf illegalem Grenzübertritt?"
    
    „Ich denke, du bist hier der Jurist," lachte sie. „Ist auch egal. Wir wollen ja nicht erwischt werden. Darum sind wir hier an diesem kleinen Übergang. Das Arschloch erzählte von einer Holzbrücke , die über die Einfahrt zu einem kleinen Yachthafen führt."
    
    „Das muss da hinten sein."
    
    „Ja. Nichts wie hin."
    
    Dald sahen wir die kleine Holzbrücke deutlich vor uns. Aber davor, leider, ein Streifenwagen der dänischen Polizei.
    
    „An die kommen wir nicht vorbei," sagte ...
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