Nacktrennen mit Vanessa
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Vanessa und zog mich hinter einen Baum.
Es war in der Tat unwahrscheinlich, dass die beiden Bullen, die da gerade genüsslich ihre Stullen aßen, uns ohne Weiteres vorbeizeihen ließen. Schließlich hatten wir -- zusammen -- ein einziges Kleidungsstück, nämlich die Jacke des Arschlochs. Ich war völlig nackt, und Vanessa würde mit ihrer entblößten Muschi und ihrem nackten Arsch auch nicht als korrekt gekleidet durchgehen können. Man sagt zwar, dass in Skandinavien eine lockere Kleiderordnung gilt, aber trotzdem.
Wir beobachteten Lange die beiden Polizisten auf dem menschenleeren Waldweg.
„Die haben bestimmt strikte Anweisungen, ihr Land gegen Geflüchtete zu schützen," urteilte Vanessa.
„Aber wir wollen doch raus. Auf der deutschen Seite wird bestimmt nicht kontrolliert."
Nach -- gefühlt -- einer Stunde guckten die beiden Polizisten immer noch gelangweilt auf ihre Smartphones und schienen den ganzen Tag dort bleiben zu wollen. Vereinzelt kamen auch Passanten vorbei
„Kannst du... sagen wir... 200 Meter weit schwimmen?" fragte ich.
„Würde ich sagen. Wieso?"
„Weil das ungefähr die Strecke ist, die wir schwimmen müssen um wieder deutschen Boden unter den Füßen zu haben. Oder deutschen Meeresboden wenigstens."
„Okay."
„Wir müssen ja nicht über die Brücke. Drüben siehst du den Badestrand auf der deutschen Seite. Da müssen wir hin. Aber ganz leise und ohne jedes Planschen."
„Machen wir gleich. Die Zigaretten sind ohnehin alle. Ich rauche noch die Letzte. ...
... Dann können wir."
Begierig sah ich Vanessa beim Rauchen zu. Es hatte keinen Sinn meine Erektion zu verbergen. Vanessa hielt die Zigarette in der einen Hand und streichelte mit der anderen zärtlich meinen Schwanz, worauf sie ihn in den Mund nahm und mich rauchend ablutschte, bis ich kam.
Vanessa drückte die Zigarette aus und legte die Jacke auf den steinigen Strand. Dann gingen wir ins Wasser, bis es so tief wurde, dass wir schwimmen konnten. Langsam und in einem großen Bogen um den Streifenwagen am Grenzübergang schwammen wir Richtung Deutschland.
Der Rest war ein Kinderspiel: Als wir auf deutscher Seite wieder auf den Sandboden Fuß fassten, blieben wir in einer Wassertiefe von etwa einsfünfzig und gingen bzw. schwammen gemächlich Richtung Stadtzentrum. Am Ostseebad gingen wir an Land und rannten nass und nackt durch den Wald bis zur Apenrader Straße zu einer Freundin von Vanessa, die uns notdürftig mit Klamotten versorgen konnte.
Ich wollte unbedingt vor meinen Eltern in ihrer Villa sein und rief ein Taxi. Vanessa wollte in der Wohnung der Freundin übernachten und dann sehen.
„War schön mit dir, Jakob!" sagte sie und steckte sich eine Zigarette an, als wir uns im Flur der Wohnung verabschiedeten.
„Sehr!" antwortete ich und spürte schon wieder meinen Ständer in der verwaschenen Jogginghose, die mir ihre Freundin geliehen hatte.
Unten hupte schon das Taxi.
„Ich muss los!"
„Ja."
Vanessa gab mir einen langen Zungenkuss, und ich spürte ihren rauchigen ...