1. Carol & Peter


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stöckelte ich mit wogendem Busen denselben Weg zurück, wobei ich den auf seinem Bett liegenden Jungen auch noch fröhlich anlächelte. Zwei Sekunden später hörte ich hinter mir, wie sich seine Zimmertür schloss und der Schlüssel ganz leise drehte. Was mich sofort zum Lächeln brachte. Und keine Minute später einer Tätigkeit nachgehen liess, wie sie mein Sohn zeitgleich in seinem Zimmer vermutlich ebenfalls betrieb.
    
    Und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Obwohl, eigentlich kam es gerade erst in Fahrt...
    
    Zwei Tage nach der Dessous-Show betrat ich nichts ahnend das Badezimmer. Ich hatte nicht bemerkt, dass Peter kurz vor mir darin verschwunden war. Jedenfalls stand er nackt in der Dusche, starrte gebannt auf einen meiner Slips, den ich morgens dort vergessen hatte und wichste. Wie ein Blitz schlug ein Gedanke in meinem Gehirn ein!
    
    -- Mein Gott! Hat der Bengel einen herrlichen Fickhammer! --
    
    Natürlich hätte ich umgehend wieder gehen müssen! Sofort! Aber: Ich konnte einfach nicht! Stattdessen hatte ich nur Augen für den wunderschönen harten Schwanz meines Sohnes.
    
    (Allein was die Grösse anging, konnte mein werter Gatte da lange nicht mithalten!)
    
    Kaum bemerkte er mich, liess Peter erschrocken von seiner Tätigkeit ab und griff blitzschnell nach einem Handtuch. Das musste ich unbedingt verhindern! Keine Ahnung, was in diesem Moment über mich kam, oder was ich jetzt eigentlich vorhatte. Doch ich wollte einfach nicht, dass er seinen strammen Prügel vor meinen Augen ...
    ... verbarg. Also rief ich zwar leise, aber doch energisch:
    
    "Stop!"
    
    Wie ferngesteuert schloss ich im nächsten Augenblick die Tür hinter mir, trat auf Peter zu...
    
    Und griff mir seinen dicken Prügel. Mit schockgeweiteten Augen und wie bei einem Überfall hoch erhobenen Armen stand mein Sohn vor mir.
    
    Ich konnte mich gerade eben noch zurückhalten, nicht einfach vor ihm auf die Knie zu fallen und meine Lippen sanft über diesen herrlichen Pint zu stülpen, um ihm dann gierig den Saft aus den Eiern zu saugen. Stattdessen hielt ich, die ganze Zeit über wie hypnotisiert darauf starrend, seinen Prengel fest umklammert und wichste ihn. Solange, bis mein Sohn eine Ladung abschoss, deren pure Menge mich regelrecht faszinierte. Nicht wenige Tropfen Geilsaft schossen bis hinauf zu meinen Brüsten!
    
    Urplötzlich war ich wieder bei klarem Verstand. Was zum Teufel hatte ich da soeben getan!?
    
    Wortlos drehte ich mich um und floh regelrecht aus dem Raum. Mein Sohn konnte mir nur mit vollkommen verwirrtem Geschichtsausdruck hinterher sehen.
    
    Im Schlafzimmer riss ich mir meine spermabekleckerte Bluse vom Leib und verbarg sie ganz tief unten im Wäschekorb. Dann atmete ich tief durch, streifte eine neue über und ging hinunter ins Wohnzimmer.
    
    Mein Mann sass noch in genau derselben Stellung vorm Fernseher wie vor wenigen Minuten, kurz bevor ich ins Bad gegangen war. Dennoch, den ganzen Abend lang musste ich meine Angst davor unterdrücken, dass er vielleicht doch etwas gemerkt hatte. Oder, dass ...
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