1. Das Strafmodell


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... und, als wenn sie es wussten, war nur das teuerste und kleinste Modell sofort lieferbar. Offenbar war niemand außer mir so blöd oder devot, den eigenen Schwanz derart verschließen zu lassen.
    
    Ich hatte als Lieferadresse unsere Büroadresse angegeben und explizit zu Händen von Frau Krämer und Frau Meier geschrieben, in der Hoffnung, niemand sonst würde sich an das Paket wagen. Außerdem wollte ich möglichst nicht mit dem Paket in Verbindung gebracht werden.
    
    Natürlich war die beiliegende Rechnung auf mich ausgestellt und der Absender auch ganz klar kein Büroartikelhaus, so dass sich Kathrin unsere Auszubildende in der Poststelle "quasi gezwungen" sah, das Paket aus Sicherheitsgründen zu inspizieren.
    
    Sie gab es an Frau Krämer mit den Worten weiter: "Sagen Sie Herrn Peters, es tut mir leid für ihn, dass er sein 'Gemächt' in so eine Zelle packen muss."
    
    Vermutlich war ich ab dem Zeitpunkt das Thema im gesamten Verwaltungsgebäude.
    
    Ich habe einen Blutpenis und, wenn er steht, kann er bis zu 17cm werden, aber ebenso kann er fast bis in den Hodensack verschwinden, wenn er schlaff wird. Demzufolge war der kleinste Peniskäfig schon richtig, wenn man eine Erektion komplett verhindern wollte.
    
    Am Nachmittag wurde ich wieder zu Frau Krämer und Frau Meier zur "Anprobe" gerufen.
    
    Ich hatte mich am Morgen natürlich sehr sorgfältig gewaschen und rasiert, um den Damen ein angenehmes Bild zu bieten.
    
    Die "Vorfreude" darüber, was auf mich zukommen sollte, ließ meinen Schwanz ...
    ... allerdings dauersteif sein.
    
    Normalerweise hätte ich mir 2-3 mal einen runtergeholt, um das zu beheben, aber ich hatte meiner Chefin ja zugesagt, dies nicht zu tun.
    
    Ein Dilemma eben, in das mich die Hexen sicherlich absichtlich gejagt haben.
    
    Als mich die beiden barfüßig in ihrem Büro empfingen und ich mich erstmal entkleiden sollte, hatte ich die Erektion meines Lebens.
    
    "Na, da freut sich aber jemand, uns zu sehen, wie?!"
    
    "Ist der Kleine so aufgeregt, weil er sich uns zeigen darf?"
    
    Ich versuchte mich zu entschuldigen, dass mich die ganze Situation, mich einfach so vor zwei gutaussehenden Damen entblößen zu müssen, erregt, aber Frau Krämer konterte sehr schnell und unbarmherzig:
    
    "Wir wissen doch, dass Du unsere Füße geil findest. Außerdem haben wir sie beide seit gestern nicht mehr gewaschen, wie Du vielleicht riechen kannst. Zudem haben wir Dein Wichsgelöbnis gehört..."
    
    Und beide kicherten auf der Stelle los.
    
    "Wir haben uns gedacht, Du darfst zwar nicht mehr wichsen und spritzen, aber wenn wir es tun, ist es ja etwas Anderes, oder?!"
    
    Dieser Logik konnte ich nicht widersprechen.
    
    "Du solltest uns aber höflich darum bitten. Das gebührt der Anstand."
    
    Beide lachten laut los, woraufhin mein Schwanz vor Erregung zu wackeln begann und ich vor Scham fast gestorben wäre.
    
    "Würdet ihr mir bitte helfen, meine Erektion loszuwerden?"
    
    "Für immer", lachte Frau Krämer und spielte drohend mit der Schere.
    
    "Sag doch bitte genau, was Du möchtest, Tom. Sonst ...
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