1. Das Strafmodell


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... machen wir vielleicht was Falsches.", entgegnete Frau Meier.
    
    Da platzte es aus mir heraus und ich empfand echte Erleichterung dabei.
    
    "Ich möchte eure Füße riechen und lecken und dabei von euch gewichst werden."
    
    "Na also, geht doch. Dann leg Dich uns brav zu Füßen, kleiner Fußlecker."
    
    Und kaum, dass ich lag, hatte ich schon Frau Meiers Paar auf meinem Gesicht liegen, mit der Aufforderung, sie auch zwischen den Zehen zu lecken, weil sie da sehr schwitzig wäre, wie ich sicherlich ja riechen könne.
    
    Es war herrlich. Ich konnte mich in meiner Demut so richtig gehen lassen und sog den herben Fußgeruch tief ein und schmatzte immer wieder Küsse gegen die Sohle. Schließlich begann ich sie richtig zu lecken, während meine Nase zwischen den Zehen steckte.
    
    Frau Krämer ließ es sich nicht nehmen, meinen Steifen nach allen Regeln der Footjob-Kunst zu bearbeiten. So hielt sie ihn mit einer Sohle dagegen, während die Zehen des anderen Fußes meine blanke Eichel streichelten.
    
    Ich war hypersensitiv und sehr erregt und fing an zu zappeln vor Geilheit, was die beiden zu noch mehr Sprüchen und Gelächter brachte.
    
    Natürlich stoppte Frau Krämer von Zeit zu Zeit, weil sie Gefallen daran fand, mich weiter betteln zu lassen.
    
    Nach unzähligen "Bitte, bitte, weiter wichsen" Rufen meinerseits war es dann soweit. Mein Monsterorgasmus kündigte sich an und ich entlud mich mit krampfartigen Zuckungen und spritzte über meinen Bauch, meine Brust bis in mein Gesicht und noch über die ...
    ... Füße beider Ladys.
    
    "Wow, Tom, da hat sich ja was angestaut...nach so kurzer Zeit.", spottete Frau Meier.
    
    Die beiden verteilten noch das Sperma mit ihren Füßen auf mir.
    
    Ich lag erschöpft unten und schnappte erstmal nach Luft.
    
    "So dann schreiten wir zur Tat. Frau Meier und ich haben uns mit der Anleitung schon auseinandergesetzt."
    
    Und tatsächlich spürte ich, wie sie meinen immer kleiner werdenden Penis in die Hülle schob und die Arretierung über die Hoden verschloss und von diesem Moment weg, war ich eingesperrt. "Tja, unsere Füße sind aber noch voll mit Deiner Wichse. Magst Du das vielleicht weglecken?"
    
    "Das wäre mir nicht so recht, Frau Meier."
    
    "Ja, ja, das haben wir uns schon gedacht. Erst groß rumspritzen und dann nicht saubermachen. Aber Du denkst dran, wer ab sofort die Macht hat, oder?"
    
    Und sie wackelte drohend mit dem Schlüssel meines Peniskäfigs.
    
    Das zeigte natürlich Wirkung und ich fing an, mein eigenes Sperma von ihren Füßen zu lecken.
    
    Es war widerlich. Es schmeckte komisch, hatte eine ekelhaft schleimige Konsistenz und das suffisante Grinsen der beiden machte es nicht viel schlimmer.
    
    Nach einer Ewigkeit war ich fertig.
    
    „Brav, kleiner Fußlecker, ich bin sicher, wir werden das hier und noch vieles mehr miteinander erleben.", spöttelte Frau Meier und rieb mir ihr Füße durchs Gesicht.
    
    Frau Krämer verstaute den Schlüssel, wobei ich nicht sehen konnte wohin.
    
    „So nun zieh Dich an und organisiere eine Fußlecker Box für Dich, damit wir ...
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