1. Quarantäne in Kapstadt 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nehme ich ihre Hand und führe sie auf mein Glied, das zwar nicht vollständig bereit ist, sich aber in einer horizontalen Position befindet und immer dicker wird. Sie greift zu, zieht aber im nächsten Moment ihre Hand erschrocken weg. Schnell versteht sie, was das so klebrig ist. Ich nehme ihre Hand und führe sie zurück.
    
    "Sex-Püppchen!", lautet die Antwort.
    
    Nun massiert sie mich widerstandslos mit ihrer Hand, während wir einander tief in die Augen blicken. Es ist ihr anzusehen, wie sich die Erregung in ihren Adern ausbreitet, wie es ihren ganzen Körper befällt, ihre Wangen rot anmalt, ihre Pupillen erweitert, ihre wichsenden Bewegungen krampfhafter werden lässt und ihre Atmung beschleunigt.
    
    In nur einer Minute hat sie mich hart bekommen, daher umarme ich sie an ihrer Hüfte, hebe sie hoch und trage sie zum Bett. Mit breitem Lächeln macht sie sich unten frei, legt sich hin und spreizt die Beine. Ich spiele ein wenig mit meiner Eichel an ihren Schamlippen, doch sie packt meinen Hintern und zieht mich auf sich. Ich tauche also in ihre Spalte ein.
    
    "Mhhh... Darauf warte ich schon seit Tagen", gesteht sie. "Vögele dem Sex-Püppchen das Hirn raus!"
    
    So geschieht es auch. Sie umklammert mich mit ihren Beinen und lächelt nach wie vor. Zuerst bin ich sanft, ich achte genau darauf, ihr einen Orgasmus zu bescheren. Nach wenigen Minuten ist er erreicht. Ohne ihre Höhle zu verlassen, gebe ich ihr eine kurze Pause zum Erholen, um danach aufzudrehen. Der viele Sex ...
    ... desensibilisiert mich leicht, ich kann länger. Ich werde immer schneller. Sie genießt es, doch der Genuss ist mittlerweile auch schmerzhaft. Bald fühlt es sich an, als würde ich sie durch die Matratze rammen.
    
    Längst habe ich ihre Arme fest im Griff, die über ihren Kopf gestreckt sind. Sie hat schöne Schultern und sexy Achselhöhlen, die gepflegt und frisch rasiert sind.
    
    Sie genießt und lässt mich machen. Ich variiere das Tempo, den Winkel, den Rhythmus, kurz gesagt, ich spiele mit ihrer Scheide. Bald ist das Ergebnis dessen auf dem Laken zu spüren, welcher einen immer größeren Fleck aufweist. Die Minuten vergehen, seit mehr als einer halben Stunde begatte ich sie. Beatrice scheint erschöpft zu sein. „Manchmal ist deine Ausdauer Fluch und Segen zugleich", ächzt sie.
    
    „Möchtest du etwa ein schnelles Ende?", frage ich.
    
    „Ja", antwortet sie, doch sie wird stutzig. „Aber es hat einen Haken, stimmt's?"
    
    Ich schmunzle nickend.
    
    „Ein Hauch des letzten Mals?"
    
    Ist dies eine Frage oder eine Aufforderung? Das letzte Mal war wild und intensiv, ihr Hintern war danach sowohl innen als auch außen hart in Anspruch genommen. Ob die Anspielung einer Frau ernst zu nehmen ist, kann nicht immer leicht entschieden werden.
    
    Daher nehme ich ihre Hand und ziehe sie sanft zur Seite, womit ich ihr signalisiere sich umzudrehen. Sie macht mit. Eine nackte Frau auf dem Bauch liegend mit gespreizten Beinen und einer zerzausten Pflaume: Mehr brauche ich nicht. Dann dreht sie ihre Arme auf ihren Rücken und ...
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