1. Die Mitte des Universums Ch. 177


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    177. Kapitel - Wir vernaschen Charlies Tante
    
    ‚Ben, wir können nicht mehr länger warten. Yen und ich müssen uns nächste Woche mit Dir treffen. Ich hab' schon mit ihr gesprochen,' schrieb mir Charlie am Sonntag ganz profan, weil er wusste, dass ich den ganzen Tag unterrichtete.
    
    Yen war seine schicke Tante, die straff auf die 50 zuging und in die Charlie, der erst 21 war und in Ho-Chi-Minh-Stadt studierte, schon seit mindestens drei Jahren verknallt war. Da sein Vater fast zwanzig Jahre lang Pilot gewesen war, hatte Charlie mit seinen Eltern in Hanoi, Seoul und Osaka gelebt und war dadurch als Kind ganz schön rumgekommen, so dass er seine unheimlich attraktive Tante, die die jüngere Schwester seines Vaters war, erst vor relativ kurzer Zeit besser kennengelernt hatte und somit das Inzesttabu irgendwie nie so richtig zum Greifen gekommen war.
    
    Charlies Vater hatte wegen Covid-19 damals seine Piloten-Karriere an den sprichwörtlichen Nagel gehängt und umgesattelt; er arbeitete nun in der nahegelegenen Ölraffinerie. Yen hatte Charlie, der eigentlich Huy hieß, während desLockdowns mal nach einer Sportverletzung eine Massage verpasst, durch die er so erregt worden war, dass er auf ihr elegantes Handgelenk abgespritzt hatte, woraufhin sie ihm zwanzig Minuten später gleich noch Einen runtergeholt hatte; wohl sogar mit ihrem Schlüpfer unter ihrem einfachen Hauskleid auf ihren Oberschenkeln, damit er ihren feuchten Hintern und Damm bespielen sowie ihren herrlichen Schamberg sowie ...
    ... ihre Pussy bewundern konnte, bevor Yen ihn letztlich in Nguyets und meine Arme getrieben hatte, damit er sich mal die Hörner abstößt - was mit Thuy, Mavel und sogar Nguyet selbst auch großartig gelungen war.
    
    Charlie war also mittlerweile recht erfahren, aber seine reizende Tante - die wirklich die mit Abstand schönste Frau ihrer Altersklasse in unserer Provinz hier in der Mitte Vietnams war - ging ihm immer noch nicht aus dem Kopf. Yen war wohl letzten Samstag mit ihrem Mann und der jüngeren Tochter bei Charlies Familie zu Besuch gewesen, und er hatte mir gestanden, dass beide ihre Blicke nicht voneinander hatten wenden können. Da es aber nur eine relativ kleine Runde gewesen war und sich alle natürlich auch gut kannten, hatte er sich nicht getraut, sie nach oben in sein Zimmer zu locken, sondern sich nur irgendwann im Bad nebenan Einen runtergeholt, um Druck abzubauen. Mittlerweile hatte er ihr wohl erzählt, dass auch ich schon vorgeschlagen hatte, mal zu dritt in das alte, leerstehende Hotel zu schnüren, wo die beiden dann endlich ungestört ihrer inzestuösen Lust frönen konnten.
    
    Obwohl das ja nicht ganz koscher war, aber was sollten sie denn machen?! Der Witz war allerdings, dass die beiden - wenn auch aus verschiedenen Gründen - immer noch eine weitere Person dabei brauchten, damit der Inzest nicht zu offensichtlich war und sie alle Hemmungen fahrenlassen konnten. Ich hatte schon mehrmals offeriert, dass ich Charlie mal den Schlüssel zum alten Hotel überlassen könnte, ...
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