1. Die Mitte des Universums Ch. 177


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aber auch er hatte stets darauf bestanden, dass ich anwesend wäre - was natürlich auch mit seinen sanft-homoerotischen Neigungen zusammenhängen konnte. Vor zehn Tagen, als wir mit Quynh und Vu in dem imposanten Gebäude einen fröhlichenGangbang veranstaltet hatten, hatte Charlie auch zum ersten Mal meine Nudel angefasst und ein wenig auf- und abgestrichen, was ich allerdings recht harmlos fand. Wenn er wollte, konnte er das gerne wiederholen - wenn es denn dabei blieb.
    
    Um sicherzugehen, fragte ich ihn aber doch noch einmal, ob es aber nicht seine Gefühle verletzte, wenn er zusehen musste, wenn ich seine Tante bürstelte - was in der Vergangenheit vielleicht drei-, viermal passiert war - aber er wiegelte nur wieder ab: Im Gegenteil, er fand es stark und erregend, mir beim Koitus mit seiner Base zuzusehen, weil ich ja ‚so groß und kräftig' wäre. Er erwähnte meinen Schwanz dabei nicht; vielleicht hatten die Berührungen vorige Woche ja auch erstmal seine Neugier gestillt. Und genaugenommen wollte ich ja auch unbedingt dabei sein, da ich Yen ebenfalls unheimlich attraktiv fand, sie sich aber schon im Altweibersommer ihres Lebens befand: ihr blieben noch zwei, drei Jahre, bevor sich die subtilen Anzeichen des Alters, die sie bereits aufwies, verdichten würden, und Charlie würde sich vielleicht beruhigen.
    
    Immerhin hatte Yen sich schon einmal auf richtigen Geschlechtsverkehr ohne Kondom mit ihm eingelassen: bei einer Orgie vor zwei Jahren bei den heißen Quellen. Dabei hatte er ...
    ... nackt mit ihr etwas abseits von allen auf der Wiese gelegen, ihre Bluse aufgeknöpft und ihren BH aufgeschnipst, bevor sie sich ihren Slip von den Beinen gezerrt und sich auf seinem pochenden Knochen niedergelassen hatte - noch im Rock. Was aber irgendwie schön gewesen war, fand ich; dezent und lieblich. Sie hatte somit ihm seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt - und sich natürlich auch - ohne großartig mit dem Umstand, dass der Penis ihres leiblichen Neffen in ihr steckte, hausieren zu gehen. Doch wie ich die beiden kannte, wollten sie es nun auch einmal richtig krachenlassen: splitterfasernackt, dampfend und schwitzend im Delirium, vielleicht sogar mit ein wenig Pissen zwischendurch, und dabei alle drei Körperöffnungen, die dafür in Frage kamen, bei ihr bespielend.
    
    Ich wollte aber nicht nachhaken, was genau der Plan war; die beiden wussten ja am besten, was ihre Fantasien und Gelüste beflügelte. Und ich würde es ja auch zu sehen bekommen. So schlug ich Charlie nur noch vor, vielleicht noch eine zweite Frau mit hinzuzuziehen - meine Muse Nguyet oder Hanhs Tante Ly, die Yen gut kannte, aber wohl doch nicht mit dem Typen in Saigon ihre Zukunft plante - damit Charlie sich letztlich voll und ganz auf seine Tante konzentrieren konnte, aber er erinnerte mich, dass er ja zwischen seinen Ergüssen ohnehin eine kurze Erholungspause brauchen würde, während der ich ja dann, sozusagen ... Na gut, mir fiel eh keine wirklich ideale Dame für die Party mit Yen ein, und so verabredeten wir uns ...
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