Die Mitte des Universums Ch. 177 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 177

... vielleicht beim nächsten Mal kümmern würden.

Als auch er ihr Rektum noch einmal gefüllt hatte und schreiend sich in ihr entladen hatte, sah ich ihm genüsslich zu, wie er langsam und bedächtig seine Nudel aus ihr zog. Ein weißlicher Schwapp seiner Milch rann nun auch gleich ihre Pospalte runter auf ihren erhitzten Damm; wie, um ihn zu kühlen, bevor er sich zum dritten Mal auf ihre andere Seite legte, damit wir zu dritt noch gemeinsam runterkommen konnten, bevor Yen frisch in alle Öffnungen gebürstelt wieder in ihr Büro fahren würde.

„Weißt Du, was vorhin, bei Yen zu Hause witzig war?" lachte Charlie plötzlich. „Meine Cousine Chi wollte am liebsten mitkommen ..."

„Oh!" rief ich erstmal nur aus. „Ja, na ja, wir kennen uns auch recht gut ..."

Chi war meine ehemalige Schülerin, die ich einmal zusammen mit ihren Eltern und der jüngeren Tochter in Da Nang getroffen hatte, woraus sich ein hübscher, schneller Mittagsfick in meiner Pension ergeben hatte. Womit meine Beziehung zu Yen letztlich angefangen hatte.

„Du hast doch auch schon mit ihr, oder, Ben?" fragte er mich noch kurz, um sicherzugehen.

„Ja, ich habe Chi einmal massiert, bei denen zu Hause, und dann kam Yen hinzu ... so fing alles an ..." skizzierte ich die Geschichte in ganz groben Zügen. „Willst Du sie beim nächsten Mal dabeihaben? Yen, ...

... Chi und ich haben es schon ein paarmal zu dritt gemacht ..." Charlie sagte seiner Tante kurz, worüber wir gerade sprachen, und eierte dann ein wenig rum: „Ach, Ben, ich weiß nicht ... andererseits ... sie hat gesagt, dass ihr gerade ein bisschen langweilig ist: Sie ist mit dem Studium fertig und wartet darauf, zu welchemMaster's Programm sie zugelassen wird ..."

„Na ja, überleg's Dir ... wir lassen das rankommen ..." sagte ich nur noch schnell, weil Yen auch schon aufgestanden war, um aufzubrechen. „Magst Du sie aber? Findest Du sie attraktiv?"

„Na ja, sie ist meine Cousine, aber ... meine Tante und ich haben ja auch Sex ..." lachte er letztlich und stellte dann noch wahrheitsgemäß fest, dass Yens Tochter Chi eine ähnliche Figur wie ihre Mutter hatte, allerdings mit kleineren Brüsten.

Aber klar, Mensch, an Chi, die im Englischunterricht sich ‚Pamela' nannte, hatte ich schon lange nicht gedacht, da ich sie in Hanoi wähnte, wo sie Pharmazie studierte. Studiert hatte. Wir wuschen uns nun noch kurz zu dritt in der Dusche, bevor wir uns anzogen, das Zimmer auf Vordermann brachten, und uns wieder auf den Weg machten. Yen hatte in der Dusche noch einmal im Stehen gepinkelt, genau wie ich auch, aber Charlie war ganz profan nebenan auf die Toilette gegangen. Nun, wir hatten ja auch erst einmal genug erlebt.