1. Die Mitte des Universums Ch. 177


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Markenzeichen-Flanellhemd mit einem malven-farbenen T-Shirt darunter, während sie ganz klassisch eine weiße Baumwollbluse, die wie ein Männerhemd geschnitten war, und ihren bunten, leichten Rock trug, den ich so liebte. Der war schwarz mit wie-aufgepinselt-wirkenden roten, grünen, gelben und weißen Strichen und gab somit dem Mittag ein wenig Leichtigkeit, die wir wohl bald brauchen würden. Wenn ich mich nicht irrte, war das sogar die Kombination, die sie damals auch bei den heißen Quellen getragen hatte, als es zum ersten und bislang einzigen wirklichen Geschlechtsakt zwischen den beiden, sich heiß begehrenden Verwandten gekommen war.
    
    Yen war durchaus wohlsituiert und respektiert als Verwaltungsbeamte auf dem Standesamt der Stadt, wo sie sich wohl konservativer kleidete, aber es war natürlich auch heute wieder bullig warm, so dass ihr luftiger Rock und das weiße Baumwollherrenhemd für das, was wir vorhatten, wohl ideal waren, da ihr Unterleib und ihre Büste ja sicher bereits dampften. Nachdem auch die beiden ihre Hobel reingebracht hatten, zog ich die kreischende Metallschiebetür hinter uns zu, und wir begrüßten uns erstmal. Yen küsste mich kurz, nachdem sie gezögert hatte, und nun holte Charlie noch schnell die neue Flasche Gleitgel unter dem Sitz seiner schicken, irgendwie ungewöhnlichen, weißen 50-Kubik-Kekssäge hervor, bevor er seine scharfe Tante Yen an die Hand nahm und wir nach oben gingen.
    
    Die Wäsche vom letzten Mal hatte offenbar schon jemand mit ...
    ... hochgenommen, und so trug ich einfach nur das Bier und Eis in meiner linken Hand, nahm aber dann auch ihre, nachdem Charlie Yen seinen Arm um ihre Hüften gelegt hatte. Auch sie staunte - wie vorige Woche Charlie schon - als sie die blitzblank geputzte Küche sah, und küsste dann Charlie gleich noch einmal recht leidenschaftlich; offenbar froh, sich ihm heute ohne Reue hingeben zu können. Ich musste natürlich an Mrs. Robinson denken und hörte dann auch gleich Simon & Garfunkel hier im Treppenhaus. Dass Charlie ungefähr so groß wie Dustin Hoffman war und auch der Altersunterschied ungefähr hinkam, setzte dem Ganzen noch die Krone auf. Allerdings hatte Yen ein lieblicheres Gesicht als Anne Bancroft und war auch nicht alkoholabhängig.
    
    Oben im Zimmer machte ich die Fenster auf, zog aber die Vorhänge halb zu, da die Sonne am frühen Nachmittag rumkam. Als ich mich wieder umdrehte, standen die beiden sich eng beieinander gegenüber und sahen sich sehnsüchtig an. Ich goss uns Bier auf Eis ein und steckte mir eine Kippe an, da ich abwarten wollte, wie die beiden ihren Paarungstanz beginnen würden, fand es aber klasse, dass wir heute ohne großartiges Warmlaufen uns einander direkt, gänzlich ohne Umwege unseren Körpern und deren erogenen Zonen widmen würden. Ich wunderte mich allerdings ein wenig, dass Charlie letztens angemerkt hatte, dass seine Tante zugenommen hätte, denn sie sah eigentlich aus wie immer. Als sie aber ihr Glas gegriffen hatte, nahm ich zum allerersten Mal bewusst die Falten auf ...
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