1. Die Mitte des Universums Ch. 177


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einfach am alten Hotel, denn die beiden schienen ja dermaßen rollig zu sein, dass sie kein Vorspiel in einem Café oder Restaurant wollen konnten - wie mir Charlie dann auch noch einmal bestätigte.
    
    Nguyet war eh mit ihrem neuen Chef und Stecher Hiroshi Nakamura unterwegs, der wieder in der Stadt war und ein wenig Lendenlockerung bedurfte, wofür Nguyet sich eigentlich meine Hilfe erbeten hatte. Wir hatten gestern das Ganze lange debattiert, waren aber übereingekommen, dass es für deren Beziehung wohl das Beste wäre, wenn sie erstmal mehr über die Ursachen seiner Steifheit sowie generell über ihn erführe und dann selbst bei den Lockerungsübungen Hand anlegte. Irgendwann würden wir uns sicher auch wieder zu dritt treffen, wobei ich nicht wusste, wie genau ich den beiden assistieren konnte. Eine Massage von Lys Händen - ich wollte die beiden jungen, blinden Damen Nhu und Hanh nicht unbedingt auf Hiroshi loslassen - wäre sicher ebenfalls eine Idee, wobei ich auch Lust hatte, Nguyets süße Kollegin Thuy oder selbst die etwas schüchterne Nga, die sich aber über die letzten drei Jahre hübsch ‚herausgemacht' hatte, wie man so schön sagte, einmal wiederzusehen.
    
    Ich hatte Charlie noch nahegelegt, eine neue Flasche Gleitgel zu kaufen. Oben, im einzigen möblierten Zimmer des gesamten Hotels war sicher noch ein bisschen, aber wir konnten ja den Gleitmittelnachschub nicht immer den anderen Mitgliedern unseres Orgienzirkels überlassen. Nachdem ich meine Honda unten ins Foyer ...
    ... reingefahren hatte, steckte ich mir natürlich eine Fluppe an und wartete dann draußen im Schatten auf die beiden Turteltäubchen, wobei es im Moment ja so eher aussah, als ob sie ihre Lust heute eher unromantisch einfach übermannen würde - endlich, nach so vielen Jahren des Begehrens, war wohl heute der Tag, an dem Yen alle Tabus fahrenlassen würde, damit weder sie noch Charlie irgendwann vertanen Chancen nachtrauern mussten.
    
    Da Yen kaum Englisch sprach, hatte ich die Kommunikation mit ihr im Großen und Ganzen ihrem Neffen überlassen, der meiner Meinung nach ohnehin noch lernen musste, über seinen Schatten zu springen, um seine Begierden - so ungewöhnlich sie auch waren - selbst anzumelden. Ich war durchaus neugierig, wie Charlie denn genau seiner Tante gesagt hatte, dass er sie mal hemmungslos ficken wollte, würde aber wohl erstmal nicht nachhaken. Was ich allerdings interessant fand, war, dass Charlie - der zwölf Jahre auf Internationalen Schulen gewesen war - besser Englisch als Vietnamesisch sprach und somit manchmal gar nicht wusste, wie er heikle Dinge ansprechen konnte, wie er mir einmal gestanden hatte. Auf der positiven Seite stand allerdings, dass er auch Japanisch und Koreanisch sprach; ja, er musste demnächst auch mal Hiroshi kennenlernen.
    
    Witzigerweise kamen Yen und Charlie nun nebeneinander auf der leeren, breiten Straße mir entgegengerollt. Sie hatten sich sicher irgendwo verabredet; oder es war einfach Zufall. Charlie trug wieder sein grün-weißes ...
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