Die Mitte des Universums Ch. 177 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 177

... Charlies Nudel leidenschaftlich auf- und abfuhr, bevor ich mich hoch zu ihrem geilen Arsch begab, den Charlie mit beiden Händen gierig bürstete, dabei ihren Damm und Anus bewundernd, bevor er beide nun auch leckte. Ihr Sphinkter war ein dicker, muskulöser Ring, der in verschiedenen Farben - rosa, grau und bräunlich - schillerte, aber bereits mindestens einen anderthalben Zentimeter offenstand. Verträumt in das dunkle Labyrinth blickend, lächelte er mich beglückt an und spielte nun mit ihrer Rosette, woraufhin ich ihm das Gleitgel reichte, was ihm aber verfrüht erschien, denn er wollte sie offenbar noch ein wenig abschlabbern. Mit seiner Nase in ihrem Anus lachte er irgendwann beglückt und rief aus, wie irre er das alles fand:

„Ben ich kann das gar nicht glauben ... dass ... dass sie ... dass ich ... heute ..."

Woraufhin sich auch schon wieder die ersten dicken, zähen Tropfen aus ihrem Schätzchen lösten, von denen einer gleich auf seinem Kinn landete. Und so zog er den Hintern seiner göttlichen Tante noch weiter runter auf sein Gesicht und verlor sich gierig fressend in ihrem himmlischen Fleisch, während sie ihn noch einmal zu einem Orgasmus empornuckelte, indem sie seine Eier in ihrer Hand wie in einem Nest barg und dann so ziemlich seinen gesamten Schaft in ihrem Schlund verschwinden ließ, bis er noch einmal röhrte und erquicklich in ihren Rachen spritzte. Mit ihren Lippen auf seinem Schwanzansatz wartete sie, bis sie die Ladung komplett ihren Weg gesucht hatte und ...

... schluckte dann, wobei ich es auch geil gefunden hätte, wenn sie das klebrige Zeug mit ihrem Speichel vermischt wieder aus ihrem Mundwinkel hervorgebracht und auf seinem Schamberg, Schwanz und Sack entladen hätte.

Quasi spiegelbildlich zu dem, was wir vorher gemacht hatten. Egal, nun stieg sie erstmal wieder ab, obwohl Charlie sicher gern noch weiter mit ihrem Anus gespielt hätte und legte sich wieder zwischen uns, damit wir uns für das Grande Finale in Stimmung bringen konnten. Sie bettete ihr schönes Haupt auf Charlies rechtem Arm, den er in meine Richtung gestreckt hatte, suchte aber dann nach meiner Nudel, die sie schon immer imposant gefunden hatte. Als sie bemerkte, wie mein Kolben auch gleich zuckte, sah sie mich an, lächelte und sagte dann etwas zu Charlie, der mir übersetzte, dass, ja, nachher noch eine Runde Analverkehr angesagt wäre. Sie hatte sich wohl auch bereits zu Hause darauf vorbereitet.

Worüber aber nun reden? An sich war ich schon neugierig, ob die beiden eigentlich von Schuldgefühlen geplagt wurden, zum Beispiel, aber ich wollte die Leichtigkeit des frühen Nachmittags nicht verderben, und fragte somit nur, ob Charlie und Yen sich das alles so vorgestellt hatten:

„Ha, nee, nicht wirklich ..." platzte es aus Charlie gleich heraus. „Ich hatte gedacht, dass sie ihren schönen braunen Rock tragen würde, den ich so liebe, und ich sie ganz langsam ausziehen würde ... da ging heute alles so schnell, irgendwie ..."

„Weiß Yen denn, dass Du Dir sie in ...