Die Mitte des Universums Ch. 177
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Auf dem Weg zum Bad hatte ich mein Sperma auch über seinem Sack bemerkt - was vielleicht wirklich der Zweck der ganzen Wichsaktion vorhin gewesen war - aber auch er war wieder wie geleckt. Aber, ha! Sein Haupthaar war auch nass! Egal, ich wollte Charlie im Moment nicht fragen, ob seine schicke Tante ihn gerade angepisst hatte; nachher vielleicht, wenn wir wieder gemeinsam zwischen ihren göttlichen Beinen liegen würden.
Oder doch jetzt gleich, da er sich zum Rauchen zu mir gesellte? Nein, denn Yen kam mit rüber und winkte mich ans Fußende des Bettes, damit sie sitzend meinen Bauchnabel küssen und frech ihre Zunge hineinbohren konnte. Nun war ich es, der ihr übers schöne Haupt strich und dann mit meinen Fingerkuppen ihre Ohren abfuhr. Weil alles so schön erregend, aber auch zärtlich war, nahm sie auch gleich meine Nudel noch einmal in den Mund und nuckelte daran, bevor sie lachend ihren Kopf zurückwarf und eine kurze Pause verkündete. Nun ging auch ich erstmal Pissen und legte mich dann mit einem Bier aufs Bett. Ich sah den beiden zu, wie sie leise miteinander sprachen, bevor auch sie sich wieder aufs Bett begaben. Mit Yen in der Mitte legte ich meine Hand zwischen ihre Beine, zupfte an ihrem frischgewaschenen Schamhaar und spielte mit ihrem Kitzler, während Charlie schmatzend an ihrer linken Brust nuckelte und mir dann sagte, dass er auch mal richtig in ihrem Rachen kommen wollte:
„Ben, am Samstag, bei uns zu Hause, habe ich die ganze Zeit auf ihren Mund gestarrt, ...
... wie sie Kuchen gegessen hat, und mir gewünscht, dass ich einfach hätte aufstehen können und ihr meinen Schwanz ... naja ... vor ihrem Gesicht ..."
„Na ja, sie hat doch sicher nichts dagegen, Dich noch einmal richtig zu blasen ... willst Du schon wieder?!" fragte ich ihn lachend.
„Naja, wir warten mal noch ein bisschen ..." erwiderte er ungeduldig, bevor er sie erneut küsste und ich mir verträumt die zähen, weißlichen Nektarfäden zwischen meinen Fingern und ihrem Schoß besah, die wie fette Spinnweben wirkten.
Ich verteilte dann ihren eigenen Jus auf ihrem rechten Nippel, der auch gleich reagierte und sich keck aufrichtete. Charlies Nudel war schon wieder ordentlich am Pumpen, und so nickte ich ihm zu, sich doch einfach gleich noch einmal auf sie zu schwingen, woraufhin er länger mit ihr flüsterte und die beiden ihr dann einen Kissenberg am Kopfende vorbereiteten, damit Yen sich für das Blasen betten konnte. Als sie so lag, wie er es sich wünschte, kniete er sich über ihre Brust und lehnte sich nach vorn, bis sie seine Eichel schnappen konnte. Sich mit einem ausgestreckten Arm an der Wand hinter dem Kopfende abstützend, begann er auch gleich ästhetisch schön zu stoßen, aber nach vielleicht nur zwei Minuten zog er wieder raus, und ich schlug vor, dass Yen sich ja auch über ihn knien konnte, damit er ihren Hintern lecken konnte, während sie ihn weiter blies.
Nachdem sie sich noch einmal zurecht gerüttelt hatten, sah ich erst Yen zu, wie sie mit ihrem schönen Mund auf ...