Die Mitte des Universums Ch. 177 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 177

... besagtem Rock wünschst?!" hakte ich nach.

„Ja, an sich schon, aber sie hat gesagt, dafür ist es heute zu warm ..."

Ich stand noch einmal auf, damit die beiden ihre moralisch nicht ganz einwandfreie Intimität genießen konnten. Und ich wollte ja eh noch eine rauchen und mir auch ein neues Bier eingießen. Natürlich brachte ich den beiden auch noch ein frisches Glas Bier mit Eis rüber aufs Bett und fühlte, wie mir mein Blut in die Lenden schoss. Ja, nun würden wir sie noch einmal vernaschen, aber sollten wir nicht - quasi als I-Tüpfelchen - sogar eine Doppelpenetrierung versuchen; nun, da wir schon mal hier vereint waren und Yen offenbar zu allem bereit war?! Ich bat Charlie, ihr zu übersetzen, damit wir das nachher nicht alles hektisch koordinieren mussten, und ich konnte an ihrer Reaktion bereits ablesen, dass auch Yen es schön finden würden, unsere Sause heute derartig zu krönen.

„Wir sollen aber erstmal langsam anfangen ..." bremste Charlie mich dennoch, und ich wollte auch nicht stur auf der Doppelpenetrierung bestehen.

So stopfte ich nur ein Kissen unter ihren Bauch, damit ihr Arsch ein bisschen höher zu liegen kam und nahm mit etwas Gleitgel, um ihre Rosette aufzuwärmen. Mit meinen frisch-eingefetteten Fingerkuppen reiste in nun von ihrem Damm über ihr pulsierendes halb-offenes Poloch, während ich mit der anderen Hand ihr feuchtes Schätzchen weiterstimulierte. Charlie hatte noch ein wenig mit seiner Tante geplaudert, kam aber doch dann runter zu ihrem ...

... Hintern, um mir beim Aufwärmen ihrer bezaubernden Mitte zu assistieren. Als er einen meiner Mittelfinger in ihrer erregten Pussy und den anderen in ihrem Sphinkter erblickte, musste er lachen und merkte an, dass ihn das an Bowling erinnerte.

„Willst Du auch mal bowlen?" fragte ich ihn lachend zurück.

Yen wirkte tiefentspannend und überließ nun ihren Körper völlig uns beiden Spitzbuben. Ihr Anus war so weit, wie ich fand, aber ich wollte schon noch Charlie die Gelegenheit geben, auch mit seinen Fingern ihre warmen, feuchten Kavernen zu erkunden. Schmatzend rieb ich meine Finger noch einmal in unserer famosen Bowlingkugel, bevor ich erst den einen aus ihrem Anus zog und an ihrem Hintern abwischte und dann den anderen:

„Versuch' aber zu vermeiden, den Finger, der in ihrem Hintern war, danach in ihre Pussy zu schieben ..." riet ich ihm kurz worauf er nickte und sein Tagwerk begann.

Liebevoll fuhr er ihren Ringmuskel ab und stieß dann langsam hinein; auch, weil das alles so einfach ging heute. Ich musste daran denken, wie er mir einmal erzählt hatte, dass Yen einmal Analverkehr vorgeschlagen, er aber abgelehnt hatte, wollte aber nicht davon anfangen und verwies es erstmal in das Reich der Fabel. Ich küsste und biss noch kurz ihre Arschbacke, aber als Charlie bemerkte, wie prall mein Stock wippte, rückte er zur Seite, um mir bei meinem ungeheuerlichen Akt zuzusehen, wobei er es sich aber nicht nehmen ließ, meine Eichel noch schnell mit einem großen Klecks Gleitgel zu ...