Die Mitte des Universums Ch. 177 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 177

... ihrem Handrücken wahr.

Ihr Gesicht wiederum war glatt wie das einer halb-so-alten Frau. Wahrscheinlich betrieb sie schon täglich aufwändige Kosmetik, wobei man gegen die Falten auf ihrem Handrücken vielleicht auch gar nichts unternehmen konnte. Oder musste. Mich störten die leichten Zeichen ihres reiferen Alters auch nicht; wie gesagt, bislang hatte ich sie ja überhaupt nicht richtig bemerkt und fand Yen ohnehin atemberaubend schön. Und ich war ja selbst noch ein paar Jahre älter als sie, woran sie sich ja offenbar auch nicht stieß. Charlie legte nun sein Hemd ab, während sie langsam, aber zielstrebig die oberen Knöpfe an ihrer Bluse aufknöpfte, so dass wir nun bereits die schicke Spitze an ihrem weißen BH sehen konnten. Hatten die beiden aber einen Plan geschmiedet, oder würde sich einfach alles entfalten?

Während Charlie sie nun gleich noch einmal küsste - und ich mich fragte, ob auch ich irgendwann einmal drankommen würde - knöpfte sie ihr weißes Hemd ganz auf und zog es sich schnobend schon fast hektisch aus ihrem Rockbund. Ich trat nun hinter sie und bespielte mit meinen Fingern ihren nackten Bauch unter ihrem weißen Spitzen-BH, und sie schien wirklich zu beben: schnaufend arbeiteten wir Männer uns nun an der reifen, aber immer noch biegsamen Frau ab, und als ich ihren Nacken küsste, bekam sie Gänsehaut und zog Luft durch ihre schönen Zahnreihen. So, wie Charlie mich ansah, wollte er wohl, dass ich bei der Gelegenheit gleich noch ihren BH aufschnipste, was ich ...

... natürlich auch sofort machte, woraufhin er sich selbstverständlich gleich auf ihre köstlichen Brüste, die groß, aber nicht zu üppig waren, stürzte.

Nun, wer konnte es ihm verdenken?! Ich küsste erstmal ihre Schultern und half ihr letztlich aus ihrer Bluse und ihrem eleganten Büstenhalter, die ich dann auf den Tisch legte, bevor ich mich nackt auszog; was Charlie anregte, es mir nachzutun. Yen war aber von der sich beschleunigenden, bestürzenden Dynamik überhaupt nicht weiter überrascht, sondern ließ sich nun von Charlie ihren herrlichen Busen küssen, der ähnlich ausladend wie Quynhs war, mit der wir uns vorige Woche hier amüsiert hatten, während sie mit seiner wippenden Nudel spielte. Als Charlie eine ihrer reifen Brüste in den Mund genommen hatte, nun an ihr nuckelte und über Yens Nippel züngelte, schnappte ich mir die andere mit meinen Lippen, bevor ich noch einmal ihren schmal-belippten Mund küsste und dabei schnaufend ihre feine Frucht mit einer Hand quetschte und in meiner Daumenbeuge massierte.

Da Charlie zunächst keine Anstalten machte, sich unter ihren Rock zu begeben, raffelte ich ihn an den Seiten nach oben, um meine Hand zärtlich zwischen ihre göttlichen Schenkel zu platzieren. Ihr Slip fühlte sich glatt und kühl an, aber ihr Pussyschiffchen schien mehr hervorzustehen als gewöhnlich. Charlies Nudel peitschte auch schon ordentlich neben mir - was Yen sicher auch schon bemerkt hatte - und so gingen wir rüber zum großen Doppelbett, wo sie ihren fröhlichen Rock an ...