1. Die Mitte des Universums Ch. 177


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Seite öffnete und dann lässig an ihren wohlgeformten Beinen runter auf den Boden fallen ließ, bevor sie sich auch gleich noch von ihrem hellen Baumwollslip befreite. Ja, für ganz feine, subtile Erotik blieb heute keine Zeit oder Geduld: Wir wollten ja alle drei zur Sache kommen; die beiden anderen noch viel schneller und geradliniger als ich.
    
    Und wir konnten die Runde ja auch noch einmal wiederholen in diesem Sommer, solange Charlie noch hier in der Stadt war. Aber heute wollte er sich endlich mal richtig in ihre Fotze fressen, was sie mit ihrem flinken Slip-Entfernen noch beflügelt hatte. Sie reichte nun Charlie auch gleich noch ein Kissen, damit der sich zwischen ihren göttlichen Schenkeln auf den Boden knien und sie mal so richtig genussvoll lecken konnte, bevor unsere Körper sich danach vereinigen würden. Er stöhnte bereits wuchtig, wie im Delirium, und ich hoffte schon fast, dass sie ihn auch gleich noch anpissen würde. Was aber erstmal nicht geschah. Damit Charlie erstmal mit seiner Lust zwischen ihren schönen Schenkeln, die - nun, ja - auch wirklich schon leichte Cellulitis aufwiesen, alleinsein konnte, setzte ich mich hinter sie und umarmte noch einmal ihre prächtigen Brüste. Ich fühlte, wie sich ihre Nippel zwischen den oberen Gliedern meiner Finger versteiften und atmete den Duft ihres Haares ein, das sie wohl heute Morgen erst gewaschen hatte.
    
    Natürlich kannte ich ihren Schoß aus demEffeff, und doch hatte nun auch ich Sehnsucht nach ihrem köstlichen, ...
    ... pumpenden, karminroten Scheidenvestibül, und so zog ich Yen auf die Mitte des Bettes damit wir beiden Männer gemeinsam an ihr rumknabbern konnten, denn wenn wir erstmal in ihr gekommen wären, hätten wir dann ja auch unser eigenes Sperma schlecken müssen, was ich alles andere als ideal fand. Charlie stand nun auf und holte geistesgegenwärtig noch schnell das Gleitgel aufs Bett, bevor Yen wieder herrlich lasziv die Beine breitmachte und uns einlud, uns in ihrem göttlichen Schoß, der auch schon feucht schimmerte, auszutoben. Letztlich lagen wir beiden Männer mit unseren Wangen auf ihren feuchten Oberschenkeln innen und blickten in die Mitte des Lebens:
    
    „Herrlich, oder?" rief Charlie auch gleich aus, sich wie in einem Kunstmuseum alles in Ruhe betrachtend und dabei zärtlich ihre leicht gekräuselten, rosa-bräunlichen, inneren Schamlippen auf- und abfahrend.
    
    „Yens Pussy ist eine der schönsten, die ich kenne," stimmte ich ihm auch gleich zu. „Die Mona Lisa der Pussys, sozusagen ..."
    
    „Ha! Ja, Emilys gefällt mir nicht so richtig ... ihre Lippen sind zu breit und so komisch braun ... und Frau Nguyet hat zu viele Haare ..." monierte er auch gleich noch; so, als ob er nur auf die Gelegenheit dazu gewartet hatte.
    
    So sehr ich Nguyets Möse liebte: Ich fand dennoch, dass es nicht der Moment war zu widersprechen, und so himmelten wir beiden einfach weiter verliebt Yens Schoß an. Ihre äußeren Schamlippen und ihr hübscher Damm waren auch angenehm behaart, wobei ihr Busch darüber ...
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