1. Die Mitte des Universums Ch. 177


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weiter in sie drang.
    
    Das Schmatzen unserer körperlichen Vereinigung füllte kurz darauf den Raum, während Charlie und seine Tante zwischen den Stößen auch immer mal flüsterten. Mich an ihren schönen weiblichen Hüften festhaltend, pumpte ich aber nur gemächlich, damit sie ihren Blasrhythmus finden konnte - dazwischen immer mal mit meinen gespreizten Fingerkuppen ihre Haut liebkosend, was ihr wieder Gänsehaut und fröhliches Gurren bescherte.
    
    „Ben, bist Du bald soweit?" fragte mich Charlie aber irgendwann, jedoch nicht ungeduldig.
    
    Offenbar hatte er das Projekt, meinen Schwanz auf- und abzustreichen, nicht aus den Augen verloren. Und so stieß ich noch ein wenig weiter, damit er nicht zu lange an dem Abspritz-Projekt würde arbeiten müssen und sagte ihm erst Bescheid, als ich bereits das charakteristische Kribbeln in meinen Lenden und Leisten verspürte, das die kühle Ladung ankündigte. Yen drehte sich um und legte sich wieder auf den Rücken, da Charlie ihr sicher gesagt hatte, was wir nun machen würden, und ich kniete mich eilfertig zwischen ihre Oberschenkel.
    
    „Ist das ein langgehegter Wunsch von Dir?" war ich neugierig, nachdem er sich die Hände eingefettet hatte und nun zaghaft meine Nudel bearbeitete, was ein absolutes Novum war.
    
    Noch nie hatte ein Mann meinen Schwanz angefasst - außer vielleicht Hoang oder auch Vu ganz kurz in der Hitze des Gefechts - aber ich mochte Charlie unheimlich, der irgendwie auch eine weibliche Seite hatte. Um uns ein wenig abzulenken, ...
    ... nickte ich nun noch einmal mit meinem Kinn auf Yens Schoß, der wirklich göttlich war: er hatte die perfekten Dimensionen und auch Farben - obwohl ich Nguyets pechschwarzen, dichteren Busch und ihre scharfgeschnittenen, schwarzen inneren Schamlippen und ihr dunkel-malvenfarbenes Scheidenvestibül noch erregender fand - wohl auch, weil sie so zierlich war und sehr helle Haut hatte.
    
    „Gefällt Dir das?" fragte Charlie mich nach einer Minute leise.
    
    Obwohl ich eigentlich lieber in Yen abgespritzt hätte, sagte ich ihm das nicht, sondern erwiderte nur, dass ich es gut fand, dass wir etwas Neues machten, erkundigte mich aber dann auch gleich noch, ob Yen eigentlich ihr Einverständnis gegeben hätte.
    
    „Ja, klar, Sie hat mir vorhin gesagt, dass wir heute wirklich alles machen können ..."
    
    „Auch anal?" fragte ich sogleich zurück, verkniff mir allerdings die Frage, ob wir auch in ihrem Rektum pissen würden können, wie ich es mit Mavel, Thuy und auch Nguyet schon einmal gemacht hatte. Und Quynh hatte mir einmal nach dem Erguss in ihrem geilen Arsch aus ihrer frischen, pumpenden Pussy heraus auf den Bauch gepieselt, während mein Schwanz noch in ihrer Rosette gesteckt hatte.
    
    „Sicher ..." nickte er, vielleicht aber doch nicht ganz überzeugt.
    
    „Kannst Du das vorstellen?" fragte ich ihn leise zurück, aber noch bevor er antworten konnte, hatte mich die Situation auch schon übermannt.
    
    Brüllend, keuchend und am ganzen Leibe zuckend, sprudelte ich nun meine kühle Ladung zunächst auf ...
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