Die Mitte des Universums Ch. 177
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Yens heiße, pumpende Möse, wo das Sperma sofort verdampfte, bevor ich höher zielte und die letzten drei, vier Spritzer noch auf ihrem Schamberg verteilte. Charlie blickte mich erfüllt an, atmete tief aus, und lächelte dann beglückt.
„Ben, ich h-hab' n-noch nie 'was ... was Sch-schöneres gesehen ..." stammelte er.
Ich wollte nicht nachhaken, ob er mein Abspritzen oder nun die klebrigen Klekse auf Yens Schoß meinte; wahrscheinlich wohl ohnehin beides. Und so machte ich ihm nur lächelnd Platz, nachdem er noch einmal meinen Schwanz in seiner Hand gewogen hatte, damit er sich nun endlich auf sie legen konnte, was er auch gleich machte. Recht bedächtig zwar, aber doch stand ihm die Vorfreude ins Gesicht geschrieben. Wie ein Mann von Welt machte er es sich nun geschmeidig zwischen den herrlichen Schenkeln seiner Tante bequem und begann, sie nach allen Regeln der Kunst zu reiten, was bei ihr sofort heiteres Gurren und Stöhnen auslöste, das schnell höher kaskadierte, bevor sie sich noch vor ihm entlud. Wir konnten das Zischen zwischen ihren Schenkeln hören, was ihn aber nur noch beflügelte, herzhaft weiter in seine Base zu stoßen.
Mein Gott, was für ein Tag das für die beiden war! Endlich, nach drei Jahren oder so, konnte sich ihre Lust ihren vorgezeichneten Weg suchen. Nackt und dampfend. Charlie keuchte und wimmerte auch überglücklich, wie es dem Ereignis angemessen war, bevor er sich heiser leise brüllend in Yen entlud und dann auf ihr kollabierte, wo er dann gleich noch ...
... einmal ihre Brüste küsste, nachdem er ein wenig nach unten gerutscht war. Letztlich schlug sie die Augen auf und fuhr ihm durchs relativ lange Haar, während ich ihr dabei zärtlich eine verschwitzte Strähne aus der Stirn strich, dann aber rüber zum Fenster ging, wo ich mir ein Bier aufmachte und eine Kippe ansteckte, damit die beiden ihre Intimität zu zweit genießen konnten.
Irgendwann standen die beiden auf; wohl, weil sie mal pinkeln mussten. So geil ich es gefunden hätte, wenn sie gleich hier auf dem Bett noch auf ihn mikturiert hätte: im Moment hätte es nicht gepasst. Und keiner von uns dreien wollte das Bett neu beziehen und die Schweinerei beseitigen. Yen hatte damals, bei den heißen Quellen Charlie draußen unter Dusche angepisst, genau wie Nguyet und Thuy, während er auf dem Rücken auf dem Beton gelegen hatte; Nguyets langes, pechschwarzes, triefendes Schamhaar hatte dabei von der Seite, wie sie über ihm gehockt hatte, irre ausgesehen. Wobei ich es aber auch nicht ausschließen konnte, dass Charlie nun im Bad in der Dusche hockte und sie sich wie der Koloss von Rhodos über ihm aufgetürmt hatte.
Ich konnte durch die geschlossene Tür nur gedämpftes Gelächter wahrnehmen, aber die Klospülung hatten sie wohl noch nicht bedient, soweit ich in der Lage war, das zu beurteilen. Und so erfrischt und gutgelaunt, wie die beiden irgendwann, nach relativ langer Zeit wieder aus dem Bad kamen, hatten sie wohl auch gleich noch kurz geduscht, da Yens Schamberg wieder sauber strahlte. ...