Jans Chef 05
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... umständlich auf die Knie sinken. Der Chef machte keine Anstalten ihm entgegenzukommen. Jan beugte sich vor, aber irgendwie war das Schienbein des Chefs im Wege und die Nase störte auch. Um weit genug hinunterzukommen, musste er auf dem harten Boden zur Seite kriechen und seine Knie spreizen. Er setzte sich auf seine Füße und konnte dabei mit seinen Fersen die Striemen am Arsch spüren.
Die Strümpfe des Chefs rochen verschwitzt und Jan wusste nicht, was er damit anfangen sollte. Unentschlossen setzte er einen Kuss auf den rechten Fuß.
Der Chef hatte ein Einsehen. Er zog sich selbst die Socken aus und warf sie auf seine Hose, die in der Ecke lag.
Jan leckte flüchtig über die Zehen hinweg. Dann versuchte er in die Zwischenräume einzudringen. Schnell begannen die Knie zu schmerzen.
Der Chef stand da, wie aus Stein gemeißelt. Eine Weile sah er sich das lustlose Gelecke an.
„Was soll denn das sein?", rief er verächtlich.
Jan erschrak. Er spürte, wie der Chef an der Schlinge nach oben zog. Dann verschwanden die Zehen aus seinem Blickfeld.
„Arsch raus!", kam der Befehl.
Jan setze seine Stirn auf den Boden und drückte den Arsch hoch. Da trafen ihn bereits die Hiebe.
„Ich" zapp „hab" zapp „gesagt", zapp, zapp, zapp, „du sollst dich anstrengen."
„Uaaa", heulte Jan dem Boden entgegen. Dann wälzte er sich auf die Seite, um weiteren Schlägen zu entgehen.
Der Chef setzte ihm einen Hieb auf die rechte Fußsohle. Zapp.
Jan kamen die Tränen.
Zapp, noch ...
... einer.
Jan ruderte mit dem Fuß, um seinen Chef abzuschütteln.
Unerbittlich kam der Zug an seinem Hals. Jan musste wieder auf die Knie gehen. Umständlich richtete er sich auf. Dann warteten da wieder die staubigen Füße auf dem Boden vor ihm.
„Nimm die Zehen richtig ins Maul."
Jan ging mit dem Kopf runter. Allein von dem schwitzigen Geruch wurde ihm schon übel. Er tastete mit der Zunge die Zehen ab. Sie standen wie angewachsen auf dem Boden. Jan wusste, er durfte nicht aufgeben. Sein eigener Fuß zwiebelte noch mächtig von den Hieben, die er sich gefangen hatte. Erst langsam entfaltete der Schmerz seine Wirkung.
Er versuchte seine Zunge mit Macht in die Ritze zwischen dem großen Zeh und dem harten Boden zu schieben. Endlich stellte sich langsam ein Erfolg ein. Der Chef musste wohl nachgeben und ihn einlassen. Der Zeh löste sich vom Boden. Kurz darauf machte er sich am nächsten Zeh zu schaffen. Auch dieser löste sich erst nach einigem Drängen und Schieben. Dann noch der dritte. Seine Zunge war inzwischen vom Reiben empfindlich geworden.
Schließlich gelang es ihm, seine Lippe drunter zu schieben und die Zehen im Mund einzuschließen. In der gebeugten Haltung bekam er kaum Luft. Eifrig begann er die Zehen in seinem Mund mit der Zunge zu umschmeicheln. Er massierte die Zwischenräume und tastete die Oberfläche ab. Mit der Zungenspitze putzte er unter den Zehennägeln aus, in der vagen Hoffnung, seinem Chef damit zu schmeicheln.
Jan gab die drei Zehen frei, wobei ihm ...