1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... überlegte kurz, die Kondome doch rauszunehmen. Andererseits würde sie sie ja nachher wirklich noch brauchen.
    
    „So, Mabelle, ich denke, Du hast zwei Möglichkeiten ..." begann ich mit einem sardonischen Lächeln, wie ein richtiges Arschloch.
    
    „Vati, was hast Du vor? Lass Fräulein Mabelle doch in Ruhe ...," hängte sich Charlie rein, um mit „Außerdem brauchen wir doch noch das Geschenk für Mutti ..." auch gleich wieder seine famose Tante Yen ins Spiel zu bringen.
    
    Mavel witterte nun Morgenluft und schlug vor, dass wir getrennte Wege gehen sollten, da wir Männer ja offenbar familiäre Verpflichtungen hätten und sie eh' schon spät dran war.
    
    „Moment, ich bin noch nicht fertig. So leicht kommst Du uns auch nicht davon," erinnerte ich die beiden. „Entweder, wir gehen rüber zur Kassiererin und zeigen ihr das kurze Video -- und, von mir aus, heb' ich auch noch einmal Deinen Rock hoch -- damit die die Kondome im Strumpf als Beweis sehen kann, oder wir machen uns eine schöne Stunde zu dritt. Damit Du, mein Freund, mal auf andere Gedanken kommst ..." fügte ich an Charlie gewandt noch an und riss ihm sein Telefon aus der Hand, damit er nicht auf die Idee käme, das Video zu löschen.
    
    Die beiden jungen Leute wurden rot, sahen mir zu, wie ich sein Telefon herzlos hinten in der Arschtasche meiner Hose verschwinden ließ, und blickten sich dann ratlos an, bevor mich Mabelle bat, ihr zu erklären, was ich mit einer ‚schönen Stunde' meinte:
    
    „Nun, mein Sohn hier, Charlie, ist noch ...
    ... ziemlich grün hinten den Ohren, aber Du bist ja offenbar keine Jungfrau mehr ... hilf ihm mal ein bisschen auf die Sprünge ... kannst Du blasen?" fragte ich sie.
    
    Mabelle nickte und wurde noch röter: "Ich soll ihm Einen blasen?"
    
    „Ja, klar. Warum nicht?! Mir übrigens auch," fügte ich gleich noch an.
    
    Sie schluckte und überlegte: „Und das alles wegen ein paar läppischer Dong?"
    
    „Nun, wenn die so ‚läppisch' sind, hättest Du die Kondome genau wie die anderen Dinge auch in Dein Körbchen legen und vorn bezahlen können ..."
    
    „Es geht mir ums Prinzip ..." sagte sie leicht kryptisch, um sich dann gleich zu erklären: „Ich finde, Kondome sollten umsonst sein, genau wie Binden und Tampons ..."
    
    „Ooch, bitte ... das ist nicht Dein Ernst, oder?!" entfuhr es mir nur.
    
    Gütiger Gott, mussten wir diesen Schmarrn nun auch noch diskutieren? Egal, ich saß ja im Moment am längeren Hebel und erinnerte sie an den Rattenschwanz an Konsequenzen, falls ihr Diebstahl ruchbar würde. Ich hatte keinen Bock auf die Diskussion mit den kostenlosen Verhütungsmitteln, würde aber aus dem Schwachsinn sicherlich zusätzlichen Vortrieb für einen herzhaften Fick nachher ziehen können. Oh, ja, so ein Blech!
    
    „Nun, überleg's Dir: wenn Du beim Ladendiebstahl erwischt wirst, verlierst Du Dein Visum und damit auch Deine Arbeit und wirst deportiert. Dann kannst Du Dir auf den Philippinen, wo alles dreimal teurer ist als hier, Arbeit suchen, was schwierig werden wird ..."
    
    Alle unserer philippinischen Kollegen ...
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