1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... waren in Vietnam, weil es viele Stellen für Englischlehrer gab und die Lebenshaltungskosten hier so niedrig waren, dass sie 500 Dollar pro Monat nach Hause schicken konnten. Mabelle überlegte, offenbar einigermaßen überzeugt, dass ihr keine Wahl blieb. Als sie aber nichts sagte, legte ich gleich noch nach:
    
    „Damit wir uns nicht falsch verstehen: Nun, da wir quasi schon Kondome haben ... Charlie müsste auch mal ein bisschen eingeritten werden ..."
    
    Sie schluckte: „Charlie ... einreiten ... na ja, deportiert werden möchte auch ich nicht ..."
    
    „Siehst Du?! Wir werden uns auch Mühe geben, dass es Dir gefällt ... nichts Übertriebenes ... keinen Analverkehr oder so ... einmal blasen, einmal ficken ... jeweils, natürlich, und fertig ist die Laube ..."
    
    „Jetzt wollen Sie gleich beide auf mich rauf?"
    
    Herrlich, wie sie es schaffte, Nguyets geilen Satz mit einzubauen.
    
    „Ich nicht unbedingt ..." warf Charlie kurz ein, worauf ich ihm meinen Ellenbogen in die Rippen rammte, ihn mit ‚Hör auf!' anblaffte und ihn daran erinnerte, dass sein Telefon in meiner Arschtasche war. An Mavel gewandt skizzierte ich ihr den Nachmittag, damit keine Missverständnisse aufkamen:
    
    „Wenn Charlie nicht will oder kann, fick ich Dich eben zweimal ..." legte ich fest, um weiter an der Widerlichkeitsspirale zu drehen, da Mavel ja Mörtel brauchte, um ihre Widerstandsmauer hochzuziehen und zu zementieren.
    
    „Herr...? Ich kenn' Sie ja überhaupt nicht. Wie heißen Sie eigentlich?"
    
    „Ben ... na, was ...
    ... ist?"
    
    „Mit dem Gedanken, Ihnen beiden Einen zu blasen, hatte ich mich schon abgefunden, aber nun wollen Sie auch gleich noch ... ich meine ... richtig?!"
    
    „Oh, ja, natürlich ... scharf, wie Du bist ... Du hattest Dich doch heute ohnehin schon auf Sex mit Deinem Freund eingestellt ..."
    
    Dann dachte ich sogar noch an vorige Woche und ihr episches Auf-Mich-Pissen auf der hölzernen Bank im vierten Stock im alten Hotel, aber das konnten wir ja spontan einbauen.
    
    „Na, komm, ich bezahl mal den Krempel, den Du hier im Korb hast ..." schlug ich versöhnlich vor und kippte alles aus unserem Körbchen in ihres, während sie die Kondome unter ihrem Rock hervorholte und sie noch in selbiges warf, bevor sie mich bat, der Handlung gemäß ihrem Freund Bescheid sagen zu dürfen, dass es etwas später würde.
    
    Ich wartete ungeduldig, und als sie fertig war, riss ich mit einer Schnelligkeit, die mich selbst erstaunte, auch ihr das Telefon aus der Hand und steckte es in die andere Arschtasche meiner Hose.
    
    „Damit Du nicht wegläufst ... Du kriegst es nachher wieder ... wenn wir fertig sind ..."
    
    Oh, Gott, war das fies. Aber was sollte man machen, wenn die junge Frau nun mal eine Schwäche dafür hatte, gegen ihren Willen gefickt zu werden. Natürlich protestierten die beiden jungen Leute nun wieder ob meiner Garstigkeit, aber ich ignorierte die beiden, die zusammengenommen nicht mal so alt waren wie ich -- und auch nicht so viel wogen -- nur, und wir gingen zur Kasse.
    
    „Wo wollen wir das ...
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