1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... wahrscheinlich heute noch brauchen würde, bevor ich frech ihre Handtasche öffnete und hineinsah. Da war auch noch Parfüm.
    
    „Und das hier?"
    
    „D-das ist m-mein ei-eigenes ... ich b-bin auf dem W-Weg zu meinem Freund ... d-deshalb auch die Kondome ..."
    
    Irgendwie war das letztlich doch alles verdammt stimmig, aber wie sie so vor mir stand, in ihrem engen, weißen Pullover, unter dem man ihre Nippel ahnen konnte, war einfach zu scharf. Sie wippte ungeduldig mit den Füssen, und mir fiel noch einmal auf, wie selbst ihre leichten Segeltuchturnschuhe mit ihren schmalen orangen Streifen auf den Rest ihres Outfits abgestimmt waren.
    
    „Wie heisst Du eigentlich?" fragte ich.
    
    „Ma-BELLE," antwortete sie, ihre Namen leicht verändernd, was natürlich der Situation angemessen war. „Bitte sprechen Sie das aber nicht Englisch aus ... ‚Mabel' find' ich furchtbar ..." fügte sie leise noch an.
    
    „Ok, Mabelle, Du bist unheimlich reizend ... mein Sohn ist auch ganz begeistert von Dir," log ich erstmal. „Stimmt's, Charlie?" rief ich ihm über ihre Schulter hinweg zu.
    
    Nun kam er hinter ihrem Rücken hervor und stellte sich neben mich, zeigte ihr aber gleich noch die Stelle im Video, wo man sah, wie sie sich kurz unter den Rock gegriffen und danach die Kondome nicht mehr in ihrer Hand gewesen waren. Komischerweise stritt sie aber nun doch ab, sich irgendetwas in die Strümpfe gesteckt zu haben, sondern behauptete, sich selbige nur kurz hochgezogen zu haben.
    
    Ohne viel Federlesen griff ...
    ... ich ihren Rocksaum und zog ihn vorn nach oben, keine Widerrede duldend. Nun blickten Charlie und ich auf -- abgesehen von Annas Wolkenkratzer-Slip --vielleicht das Schönste, das je das Licht der Welt gesehen hatte: erst die petrolblauen Strümpfe, dann die Mischung von dunkel-türkiser Spitze mit heller Haut darunter, dann vier, fünf Zentimeter nacktes junges Fleisch und -- als Krönung -- einen petrolfarbenen, enganliegenden, perfekt sitzenden, dreieckigen Slip, ebenfalls mit Spitze, der ziemlich weit oben auf ihren Hüftknochen zu sitzen schien. Sowie natürlich das atemberaubende Schiffchen ihrer Pussy darunter und ihre lange Klitoris, die unter dem Stoff wie ein Bonbon aussah. Und, klar, oben in ihrem linken Strumpf klemmte wirklich eine gelb-orange Packung Kondome -- von der gleichen Marke übrigens, die Charlie beim ersten Mal mitgebracht hatte. Wie selbst das kleine Päckchen sich in das Gesamtkunstwerk einfügte, war absolut irre!
    
    Ich wusste nicht, wie Charlie es erging, aber ich hatte sofort einen Kloss im Hals vor Begierde. Und eine Erektion in der Hose. Ich sah ihrem Schoß beim Atmen zu, gratulierte ihr stillschweigend zu der Idee, sich vor unseren Augen eine orange Packung Kondome unter ihre petrolblauen Spitzenstrümpfe zu schieben, und bedauerte lediglich, nicht gleich noch ein paar Schamhaare sehen zu können, aber das war Nguyets Prärogativ. Von Mavels Schönheit absolut überwältigt, ließ ich Charlie noch zwei, drei Sekunden auf ihre leicht bebende Mitte blicken, und ...
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