1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... eigentlich machen?" fragte Mabelle mich nun, während wir ein bisschen warten mussten. „Können wir das Blasen nicht gleich hier auf der Behindertentoilette machen?"
    
    Oh, das war auch herrlich böse, aber:
    
    „Gibt's hier nicht. Obwohl ich den Gedanken mag. Nee, meine Firma hat gerade ein altes, leerstehendes Hotel gekauft ..."
    
    „Och, Papa! Doch nicht dort ... das ist doch nicht schön ..." wand Charlie ein, damit er auch wieder einmal etwas sagte.
    
    „Fräulein Mabelle ist so schön, dass das gar nichts macht ..." versuchte ich mich an einem plumpen Kompliment.
    
    „Bist Du mit dem Fahrrad hier?" fragte ich sie, nachdem wir bezahlt hatten und nach draußen getreten waren.
    
    „Nein, ich bin gelaufen ..."
    
    „Wir fahren Dich nachher nach Hause ... oder wohin Du willst. Na, komm, Du fährst mit mir mit ..."
    
    Charlie war mir ein zu unsicherer Kantonist; der hätte sich vielleicht als ihr Kavalier aufgespielt und sich erweichen lassen, die junge Pussy woanders abzukippen. Ich legte die beiden Telefone sorgfältig unter den Sitz meines Motorrades, und wir fuhren die zwei, drei Kilometer zum alten Hotel. Mavel hielt gut Abstand hinter mir sitzend und versuchte, mich altes Ekel nicht zu berühren. Aber auch das war ja nur natürlich. Charlie hatte noch einmal seine ‚Mutti' in die sprichwörtliche Waagschale geworfen und mich an das Geschenk, das wir angeblich für sie kaufen wollten, erinnert, aber ich hatte ihm nur gesagt, dass von heute an andere Scheiden die entscheidende Rolle in ...
    ... seinem Leben spielen würden.
    
    Meine Erregung hatte sich unterwegs etwas abgekühlt, aber am Hotel angekommen, wurde sie sogleich aufs Neue entfacht. Mavel sah einfach zu reizend aus, um sich ihr entziehen zu können. Sie hatte sich auf der Fahrt die blaue Maske wieder aufgesetzt, was sie irgendwie noch schärfer machte. Wir sahen zwar ihr Gesicht kaum, aber heute kam es wirklich mehr auf ihren Körper und speziell dessen Mitte an. Bevor wir unsere Kolben in sie schieben würden, schoben wir erstmal unsere Motorräder ins Foyer und schlossen dann die große kreischende Metalltür wieder ganz und hingen das Vorhängeschloss von innen ein. Ja, das Klacken hatte etwas Finales, Ominöses, aber auch verdammt Verruchtes. In Erwartung unseres großartigen Spiels hatte ich am Vormittag die Betten neubezogen, sogar das oben unter dem Dach, und ein bisschen abgepackten Kuchen und Limonade gekauft, falls wir hungrig würden.
    
    Mavel sah sich sogleich um, als ob sie wirklich zum ersten Mal hier war. Charlie übernahm immerhin nun, den Reiseführer zu mimen -- wohl bereit, seine Rolle als verklemmtes Muttersöhnchen endlich aufzugeben, um das Beste aus den nächsten ein, zwei Stunden herauszuholen. Oder hineinzutun. Während er mit ihr sprach und sie schon mal von hier ganz unten auf den göttlichen Kronleuchter ganz oben blickten, streichelte ich ihren kleinen Hintern durch den dicken orangen Jeansstoff hindurch, was mir aber von Mabelle nur ein genervtes ‚Herr Ben, können Sie nicht warten?!' einbrachte. ...
«12...111213...21»