Die Mitte des Universums Ch. 122
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Immerhin verkniff sich Charlie einen Vergleich mit dem Hintern seiner Tante.
Versöhnlich zog ich meine Hand weg und sagte ihr, dass wir erstmal in die Küche im dritten Stock gehen würden, wo ein Imbiss auf uns wartete.
„Der Appetit ist mir längst vergangen ... ich wollte ja eigentlich mit meinem Freund essen ..." hielt sie an ihrer Lüge fest.
„Vietnamesen essen um 11 zu Mittag ... der schläft jetzt eh ... aber, egal: was sagst Du zu diesem Gebäude?" fragte ich sie und steckte mir lässig eine Kippe an.
Wir gingen gerade im ersten Stock am Geländer entlang und dann weiter die Treppen hoch. Charlie fragte sie ein bisschen aus, und Mabelle gab irgendwann an, 22 zu sein. Sie hatte zum Reden ihren Mundschutz wieder abgenommen, obwohl sie -- wie gesagt -- mit ihm fast geiler ausgesehen hatte. Irgendwie mysteriöser, was ja gut zur Stimmung hier im Hotel passte. Nur ihr erdnussbutterfarbenes Haar mit den rötlichen Strähnchen behagte mir nach wie vor überhaupt nicht. Mabelle sagte uns, dass sie das Gebäude zwar interessant, aber auch ein wenig gespenstisch fand. Um sie aufzuheitern, erzählte ich ihr, dass der einzige verbliebene möblierte Raum zwar spärlich, aber um diese Tageszeit immerhin sonnendurchflutet und schon dadurch einigermaßen charmant war. Als wir im zweiten Stock anlangten, blickte ich zwanghaft erneut auf ihren kleinen orangen Arsch, bat sie stehenzubleiben und sich mit ihrem Bauch gegen das Geländer zu lehnen.
Ich langte unter ihren Rock und ...
... streichelte ihre kleinen Pobacken. Ihr Slip war aus Mischgewebe und recht glatt. Sie schnaufte ein bisschen, was nach Erregung und Wut zugleich klang und drehte den Kopf von mir weg. Ich überlegte, sie gleich her zu ficken, aber irgendwie fühlte ich, dass wir vielleicht noch ein wenig Anlauf brauchen würden. Charlie schien ja auch noch nicht so weit. Ich parkte immerhin ihren Rock auf ihrem Rücken und bot meinem Sohn nun ihren schmalen petrolblauen Po dar, so dass auch er einmal seine Hand auf die beiden kleinen Rundungen legen sollte, damit der famose Arsch seiner Tante nicht ewig der einzige blieb, den er jemals berührt hatte.
„Komm, Großer, Du hast doch noch nie einen Hintern außerhalb unserer Familie angefasst ..." merkte ich mit meiner Mittelfingerkuppe bereits unter dem Schlüpfersaum an.
Er zögerte und berührte ihn dann nur leicht mit den Spitzen seiner gespreizten Finger. Aber immerhin. Ich war versucht, Mabelle nun doch ihren Slip auf ihre Oberschenkel runterzuziehen und an ihrer Spalte zu schnüffeln, aber auch das schien mir verfrüht.
„Mabelles Po sieht ungefähr so aus, wie ich mir meinen vorstelle..." witzelte Charlie nun überraschend, womit er allerdings irgendwie recht hatte.
Ja, ihr kleiner geiler Arsch war nur unwesentlich breiter als ihre Hüften; hell und unbehaart waren beide Hintern auch. Ich hatte schon manchmal den Verdacht gehegt, dass Charlie von den drei Frauen, mit denen er bislang Sex gehabt hatte, ausgerechnet Mavel am wenigsten begehrte. ‚Was ...