1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... soll's?!Fuck it', sagte ich nun doch zu mir selbst und zog ihr ihren Slip unter die Backen runter. Herrlich, wie ihr kleiner Hintern sich nun zwischen dem orangen Stoff des Rocks und dem Blau der Strümpfe hell wie der Mond uns präsentierte. Ich zog ihre Pobacken ein bisschen auseinander und besah mir ihren kraterförmigen Anus, bevor ich mir den Mittelfinger leckte und mit ihrem Hasenschnäuzchen spielte. Charlie sah mir mit großen Augen zu, zuckte dann allerdings doch wieder nur mit den Schultern, als ob ihm das alles nichts weiter bedeutete.
    
    „Sieht er immer noch aus, wie Du Dir Deinen vorstellst?" fragte ich ihn, aber als er nichts entgegnete, zog ich ihn noch mit einer Bemerkung Yen betreffend auf: „Oder denkst Du schon wieder an Deine Mutter?!"
    
    Mavel hatte diese Ungeheuerlichkeit natürlich mitbekommen, drehte sich um und sah ihn fragend an: „Dir gefällt Deine Mama?" fragte sie ihn, ehrlich überrascht.
    
    Nun war ich es, der, nicht wissend, was er dagegen machen sollte, mit den Schultern zuckte, Mavel ansah und humorvoll mit den Augen rollte, weil sie ja für seine Gefühle auch noch Verständnis zeigte. Und doch hatte ich den Verdacht, dass der Mutter-Sohn-Inzest Mabelle sofort faszinierte. „Ja, er vergöttert sie geradezu ..." bestätigte ich ihr noch einmal seufzend, bevor ich mich auf den Boden kniete, und meine Nase zwischen Mavels kleinen Pobacken vergrub.
    
    Ich nahm mehrere tiefe Lungenzüge und sah dann prustend und schnaubend zu den beiden hoch, mit ihrem Aroma ...
    ... immer noch in meinen Nüstern.
    
    Mabelle protestierte irgendwann: "Herr Ben, machen Sie das eigentlich alles, um mich zu demütigen?"
    
    „Nein, keineswegs, meine Schöne. Seit ich Dich vorhin imCoop-Mart zum ersten Mal sah, vergöttere ich Dich und nun auch den Duft, den Du hier hinten verströmst," antwortete ich ihr wahrheitsgemäß, bevor ich Charlie aufforderte, sich neben mich zu knien.
    
    Er schüttelte aber nur ablehnend den Kopf, und so leckte ich ihre dunkelgelbe, leicht bräunliche Arschspalte eben selbst noch ein wenig, bevor ich wieder aufstand, meine Hose aufknöpfte und meinen halbsteifen Schwanz rausholte. Ich rieb meine Eichel in ihrem Honigtopf, wo ein wenig zäher Nektar schon auf uns wartete. Charlie sah mich entgeistert an, als ich Mabelle bat, sich weiter nach vorn zu beugen, damit ihr Hintern hinten ein bisschen hoch- und wir damit besser an ihre Möse kämen. Als ich meine Eichel in selbige schob, drückte Mabelle zu wie ein Nussknacker, und doch war ich zunächst versucht, weiter zu stoßen, beließ es aber dabei und präsentierte stattdessen Charlie meine verkleisterte pulsierende Eichel, die ich nach fünf Sekunden aber wieder verschwinden ließ.
    
    „So, Ihr Turteltauben, ich lass Euch mal allein ..." sagte ich nur lässig und ging in Richtung Balkon, um eine zu rauchen.
    
    Mal seh'n, was passieren würde. Als ich mich noch einmal umdrehte, sah ich im Gegenlicht des hohen Fensters am anderen Ende des Ganges Mabelles nach vorn gebeugten Körper, den sie mit beiden Unterarmen ...
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