Die Mitte des Universums Ch. 122
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... auf dem Geländer abgestützt hatte. In ihrer Mitte, am Knick sozusagen, lachte immer noch ihr heller Hintern zwischen Rock und Strümpfen Charlie an, der aber immerhin nun seine Fingerspitzen über das ganze Areal kreisen ließ. Mabelle hatte ihren Kopf nach hinten gedreht und gab ihm Anweisungen, wie es aussah. Ich ging raus auf den Balkon, steckte mir eine Kippe an und überlegte, wie es weitergehen könnte.
Nun, der erste Teil heute im Café war herrlich heiter und auf eine seltsame Weise auch tief gewesen, die halbe Stunde im Supermarkt natürlich weniger -- und doch auch stark. Nun waren wir drei hier in diesem großen fast leeren Gemäuer allein, aber ich widerstand der Versuchung, durch das Glas der Balkontür zu schmulen, um zu sehen, wie weit Charlie schon vorgedrungen war. Ich musste eigentlich auch mal aufs Klo, konnte mir aber nicht vorstellen --consensual non-consent hin oder her -- auf ihr schönes Outfit zu urinieren. Und ich wollte auch nicht, das Charlie uns dabei zu sah, weil er ja dann doch wieder wollen würde, dass seine Tante Yen auf ihn pisste. Als ich mit dem Rauchen fertig war und im Türrahmen mit Blick rein auf den Hotelkorridor stand, sah ich wirklich im Gegenlicht, dass Charlie 15 Meter von mir entfernt herzhaft von hinten in Mavel stieß, was durchaus ein ästhetischer und berührender Anblick war. Er hatte auch seine Hände unter ihrem Pullover und würde wohl nicht mehr lange brauchen.
Ich ging gleich hier im ersten Zimmer rechts pissen; natürlich war ...
... es leer, aber das Wasser lief noch im Bad. Interessanterweise gab es hier eine Badewanne. Als ich wieder nach draußen in den Gang trat, hatte ich mir vorgestellt, aus Mavels Möse heraus zwischen ihren Beinen einen Spermafaden baumeln zu sehen, aber nun lehnte Charlie mit dem Rücken am Geländer und sie hockte vor ihm, ihm Einen blasend. Nun, vielleicht, weil das die ursprüngliche Abmachung imCoop-Mart gewesen war. Ich fand es geil und irre schön, dass sie sich keine Mühe gab, ihren kleinen nackten Hintern zu bedecken. Sie hatte ihren Slip immer noch auf ihren Oberschenkeln, während sie vor ihm hockend rhythmisch ihren Kopf auf seinem Schaft auf- und niederbewegte. Das Keuchen der beiden wurde durch die eigenartige Akustik des leeren Gebäudes verstärkt, und nun brüllte Charlie plötzlich; vielleicht dabei wieder an seine Tante denkend.
Mavel schien auch eine Minute später noch nicht wieder aufstehen zu wollen; wie alle Asiaten konnte sie wohl ohne Probleme eine Stunde hocken. Was ich geil und erstaunlich entgegenkommend fand, war, dass sie mir ihren Mund voll mit Sperma quasi als Beweis präsentierte und mich nun mit auf ihren geöffneten Mund zeigendem Zeigefinger sogar einlud, es Charlie nachzutun. Der Logik des Moments folgend, knöpfte ich mir meine Hose auf, während sie sich ihren Slip im Hocken nun doch wieder hochzog -- was war denn eigentlich noch mal so geil daran?! -- und ein wenig richtete, bevor ich ihr meine warme Nudel zwischen die Lippen legte, während Charlie ...