1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... erschöpft seine wieder wegpackte und erstmal aufs Klo verschwand. Mavel hatte einen Na-wir-bringen-das-jetzt-mal-schnell-hinter-uns-Blick aufgesetzt und sah mich von unten mit leise simmernder Verachtung an. Ich griff ihren Kopf, wie sie es wohl letztlich von mir erwartete, und stieß ein wenig schneller, während sie röchelte und sich letztlich, nach ein paar Minuten sogar ordentlich verschluckte.
    
    So geil es war, mit Charlies Sperma in ihrem Mund Einen geblasen zu bekommen, wuchs in mir die Lust auf mehr. Ich zog raus und sie nach oben. Ich bat sie, sich gleich noch einmal wie vorhin über das Geländer zu lehnen, faltete ihren Rock noch einmal auf ihren Rücken hoch und zog ihr erneut ihren petrolfarbenen Spitzen-Schlüpfer auf ihre Schenkel runter. Klein wie sie war, musste ich ein wenig in die Knie gehen, um in sie einzufahren, drückte aber dafür meine fette, pulsierende Eichel umso wuchtiger in ihren kleinen Schraubstock, den sie wohl auch schon wieder zugedreht hatte. Ich wusste nicht, ob es anatomisch möglich war, ihr Futteral künstlich zu versteifen, aber, mein Gott, war sie heute eng!Ooaarr, war das irre!
    
    Charlie war mittlerweile wiederaufgetaucht, und ich fragte ihn, zur Seite blickend, aber immer noch nonchalant von hinten in Mabelle stoßend, wie sein vorgeblich erstes Mal eigentlich gewesen war. Er nickte nur, hob erschöpft seinen Daumen und schien nicht zu wissen, was er machen sollte. Mavel beschwerte sich irgendwann, dass ich immer noch nicht gekommen war, ...
    ... aber ich erinnerte sie nur -- ihre schlanken Hüften festhaltend und noch ein wenig weiter in die Knie gehend -- dass sie sich das ja nur selbst zuzuschreiben hatte: Sie hätte ja die paar Kröten für die Kondome investieren können. ‚An sich sollten Verhütungsmittel für alle frei erhältlich sein!' Dass ich nicht lache, ha! Was kommt denn als Nächstes?!
    
    Wie schon prophezeit, brachte mich derlei Schwachsinn nur noch mehr in Wallung. ‚Wie dieser ganzeWoke-Quatsch den jungen Leuten auf der ganzen Welt den Kopf verdrehte!' dachte ich verärgert zu mir selbst. In Sachsen will die SPD mittlerweile auch auf Männertoiletten Menstruationsartikel auslegen. Ich fasste es nicht! Und meine kleine philippinische Freundin vom anderen Ende der Welt hier mit ihrer winzigen, engen, geilen Möse springt auch noch auf den Zug auf! Meine Fresse! Immerhin hatte ich so überhört, wie Schneckchen sich schon wieder sich bei mir beschwert hatte, dass mein Penis angeblich nun zu groß für ihr zartes Fötzchen war. Egal, als meine Leisten zu kribbeln begannen und ich meine Ladung aufsteigen fühlte, strich ich stöhnend noch einmal genüsslich ihre bestrumpften Schenkel entlang, aber da zog sie ihren Arsch ruckartig von mir weg, drehte sich um und hockte sich flink wieder vor mich hin. Verdammt! Ich sah, dass ihr Mund zwar offen war, aber wusste vor Schreck gar nicht recht, was ich machen sollte.
    
    Letztlich ignorierte ich ihren Rachen, sondern verteilte -- meinen Kolben mit meinem Daumen auf ihr Gesicht drückend ...
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