Die Mitte des Universums Ch. 122
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... -- die klebrige Ladung stattdessen gleichmäßig auf ihrem Antlitz und Haar, mir dabei aber schon Mühe gebend, ihren schönen weißen Pullover nicht zu bekleckern. Meine Hoffnung, dass sich die Farbe aus ihrem Haar lösen würde und ihr natürliches Schwarz wieder zum Vorschein käme, würde sich wohl nicht erfüllen -- aber der Versuch war es wert. Ich hatte ewig kein hübsches Gesicht so besudelt, fand aber, dass, wie sie vor mir kniete und sich benetzen ließ, unheimlich bewegend war. Meinem Sohn schien das auch zu gefallen, denn er kam sofort näher, um sich das Theater anzusehen. Mavel hatte, als sie merkte, dass ich nicht in ihren Mund kommen wollte, ihn geschlossen; vielleicht, damit mehr für ihr Gesicht übrigblieb. Charlie bedauerte murmelnd, sein Telefon nicht für ein Video zur Hand zu haben, was ich stark fand. Vielleicht beim nächsten Mal. Ich rieb meine Eichel noch ein bisschen an ihrer Wange und drückte letztlich doch meine purpurne Spitze noch sanft zwischen ihre Lippen, während ich bewunderte, wie das Ejakulat einerseits flüssiger wurde, andererseits auch schon zu koagulieren begann.
So, wie sie nach wie vor ihren Kopf nach hinten gelegt hatte, bat ich letztlich Charlie, ihr vorsichtig aufzuhelfen. Und dachte an Hanh, unsere blinde Masseuse. Als Mabelle mit nach hinten gelegtem Kopf und geschlossenen Augen mit ihrem verklebten Gesicht vor uns stand, zog ich ihr väterlich ihren Slip nach oben und richtete ihn so sorgfältig, wie Charlie es mit seiner Tante sicher ...
... auch gemacht hätte. Nun führte er sie aufs Klo, damit Mabelle sich waschen konnte, und ich steckte mir eine Kippe an, nachdem ich mir die Hosen wieder hochgezogen hatte. Als die beiden wieder da waren, gingen wir schweigend nach oben in die Küche. Ich brachte die paar Dinge, die wir zur Stärkung hatten, rüber zum Tisch und Charlie bot Mabelle Kuchen an, den sie wohl von mir nicht genommen hätte.
„Sind wir jetzt quitt?" fragte Mabelle, nur selbstverständlich.
Auch, weil Charlie gleich erschrocken kuckte, schlug ich versöhnlich vor, dass sie zumindest ihn noch einmal auf sich rauflassen sollte:
„Ich hätte schon gern, dass mein Sohn auch mal in einer Frau kommt und sich überhaupt noch ein wenig die Hörner abstößt ... oder, Charlie?!"
Er nickte auch gleich eilfertig, und ich sagte ihm, dass er sich neben den Tisch nahe an Mabelle setzen und ihre Beine streicheln sollte. Sonst würde ich es machen. Das letzte Argument schien die beiden zu überzeugen; ansonsten hätte ich als Wunderwaffe auch noch einmal seine schöne Tante Yen in die Debatte geworfen. Mavel beschwerte sich aber nun, dass wir es ja letztlich schon viermal gemacht hätten:
„Geblasen hab ich Sie beide schon, und auch ihre beiden Schwänze waren schon länger in mir ..." rechnete sie uns vor.
„Ist einer von uns beiden schon in Dir gekommen, Herzchen?!" machte ich sie auf ihre Milchmädchenrechnung aufmerksam.
Charlie nahm sich noch ein Stückchen Kuchen, und ich ging rüber zum Kühlschrank, wo ich ...