1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... überraschenderweise noch zwei Bier vom letzten Mal erspähte. Ich steckte mir auch gleich noch eine Kippe an, während die beiden wieder über Manga-Comics sprachen. Charlie streichelte halbherzig ihre Beine entlang, allerdings ohne die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und sich das obergeile Arrangement weiter oben unter ihrem Rock zu betrachten. Alles in allem hatte ich erwartet, das Mavel vehementer protestieren würde, aber ich wusste nicht, ob ich wirklich in der Lage gewesen wäre, mich über ellenlange Tiraden hinwegzusetzen. Ich verband Sex viel eher mit Lachen und freudvoller, einvernehmlicher Lust -- aber was tut man nicht alles, um den Faible einer geliebten jungen Kollegin zu befriedigen.
    
    Etwas überraschend fragte Mabelle nun, ob es irgendwo ein Bett gäbe, denn sie wollte sich gern ‚ausruhen'. Ich wollte sie erst fies erinnern, dass sie nicht zum Spaß hier war, aber als sie Charlie fragte, ob der sich mit ihr hinlegen wollte, beschrieb ich den beiden das Zimmer im vierten Stock, empfahl aber gleich noch die Kemenate unter dem Dach, und sie standen auf, was mich sofort melancholisch, aber auch altersmilde stimmte. Der Moment schien nun gekommen, wo die beiden endlich noch einmal ihr leicht missglücktes erstes Mal nachstellen würden, wobei ich natürlich nicht im Weg sein konnte. Ich sah Mavels petrolfarben-bestrumpften Beinen und ihrem kleinen Arsch nach, der leicht wackelte, rief aber Charlie nicht hinterher, uns nicht zu blamieren, denn das hätte ihn wohl nur unter ...
    ... Druck gesetzt. Ich verkniff mir auch eine Bemerkung seine Tante betreffend und nahm mir stattdessen das letzte Stück Kuchen.
    
    Es war sogar noch ein bisschen Eis im Tiefkühlfach, so dass ich meine kleine Privatparty hier in der Küche hatte. Ich dachte noch einmal an den irren Nachmittag mit Anna hier im Oktober und fragte mich, ob wir nach dem Tet-Fest endlich einmal die Riesenorgie mit sechs oder gar acht Frauen und vier Männern durchziehen könnten. Und natürlich auch, wie wir Charlies tiefsten Wunsch -- einmal seine Tante nackt zu erleben, sie dabei überall berühren und letztlich in sie einfahren zu können -- arrangieren konnten. Ich fand irgendwie, dass es bei ihr zu Hause in ihrem Massage-Badezimmer wohl am unverfänglichsten wäre. Oder vielleicht sogar bei den heißen Quellen westlich der Stadt, wo man sich paradiesische Separees mieten konnte? Dort wären wir allein, und die beiden könnten nackt ihre Augen schließen und sich quasi wie von selbst an der frischen Luft neben dem Natursteinbecken vereinen. Einmal, oder zweimal, und dann, vielleicht, nie wieder. Wenn es denn unbedingt sein musste.
    
    Natürlich machte ich mir noch das zweite Bier auf, und steckte mir wieder eine Kippe an. Es war ganz still im Haus, und ich fragte mich -- wie schon vor fünf Wochen -- ob Charlie schon in ihr gekommen war. Heute war ja keine Thuy hier, die sich ihr Kleid angeln und Mavel und Charlie stören würde, und vorhin, von hinten, hatte Mavels enormer Kitzler auch gar keine Rolle gespielt. ...
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