1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Ich musste sie auch mal fragen, wie denn ihre Beziehung zu Hanh eigentlich lief, aber das ging heute natürlich nicht. Hanh mussten wir natürlich auch einmal mit hier ins Hotel schleppen, wobei sie -- als blinde Frau -- die Akustik vielleicht verstörend oder zumindest komisch finden würde. Unser heißeres Stöhnen vorhin hatte auch herrlich gehallt, und wenn ich mich nicht völlig getäuscht hatte, war selbst das zischende Klatschen meines Spermas auf Mavels hübschem Gesicht von der Stille verstärkt worden.
    
    Als ich ausgetrunken hatte, stand ich auf und schlenderte nach oben. Die beiden hatten zwar nicht gesagt, dass ich ihnen nachkommen sollte, aber was sollten wir denn sonst machen?! Ich war nicht weiter erstaunt, die beiden nicht im Zimmer im vierten Stock vorzufinden. Offenbar hatten sie die kuschlige Kemenate für ihr ‚erstes Mal' vorgezogen. In mir kamen noch einmal die Erinnerungen hoch, wie das hier mit dem Hotel letzten Sommer alles angefangen hatte: Zunächst hatte mich Nguyet dazu gebracht, einen Angestellten von einer fiktiven Immobilienfirma zu spielen, den sie dann mit ihren sexuellen Reizen dazu brachte, immer höhere Summen für das Objekt zu bieten, bevor wir hier immer mal wieder kleinere Orgien abgehalten hatten. Oben im sechsten Stock war ich allerdings nur zweimal gewesen: einmal mit Anna, ganz am Anfang unserer Beziehung, und dann ein zweites Mal mit Nguyet, nachdem sie Thuy Bescheid gesagt, sich halbnackt aufs Bett zu legen.
    
    Ja, der trockene Geruch des ...
    ... alten Holzes der Treppen hoch unters Dach hatte alle diese Erinnerungen in mir wieder wachgeweckt, aber nun hörte ich Mavel und Charlie schon von weitem leise kichern, tuscheln und sich küssen. Ich lehnte mich in den Türrahmen und sah den beiden zu, nicht wissend, ob sie mich schon bemerkt hatten. Mavel war bis auf ihre Strümpfe nackt, genau wie Charlie, der auf dem Rücken lag, während Mabelle auf der Seite auf ihren Unterarm gestützt neben ihm lag. Er spielte gedankenverloren mit ihrer Brust, während sie ihm verspielt durchs Haar fuhr und leise mit ihm sprach. Als Charlie mich bemerkte, drehte Mabelle sich um und setzte sich auf, mir lässig ihren Schoß präsentierend. Und, ja, da war ein ordentlicherCreampie.
    
    „Ihr Sohn hat Talent ... durchaus," sagte sie mir lachend und schloss ihre Beine. „Aber nun muss ich mal," fügte sie noch an.
    
    Charlie stand vom Bett auf, genau wie sie, und ich zog flink den Bettbezug ab, um ihn nachher unten in die Waschmaschine zu werfen. Die beiden griffen sich ihre Sachen, ohne sie anzuziehen. Mabelle langte allerdings noch schnell nach einem Zipfel des Bettbezugs und tupfte sich zwischen ihren Beinen ab, mich dabei angrinsend.
    
    „Schön zu hören, dass er sich wacker geschlagen hat ..." merkte ich an, während ich ihr dabei zusah.
    
    Mein Gott, war das geil! Wir schlenderten nach unten, ins einzige halbwegs möblierte Zimmer. Mabelle sah sich um, als ob sie wirklich das erste Mal hier war, griff sich aber dann einen der alten Vorhänge, die hier neben ...