1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... der Tür gestapelt waren und breitete ihn neben der Badtür auf dem Boden aus.
    
    „Wissen Sie, was Charlie vorhin vorgeschlagen hat?! Er will mir mal beim Pinkeln zusehen ..." lachte sie.
    
    „Echt?!" fragte ich ihn.
    
    Er nickte, leicht pikiert oder betreten, als ob er sich nicht sicher war, was ich dazu sagen würde. Er hatte wohl vorhin, bevor er in sie eingefahren war, ausgiebig ihre Anatomie studiert und war bei ihrer Harnröhrenöffnung hängengeblieben. Nun, gut. Ich schlug allerdings vor, das Pissen vielleicht gleich lieber in der Dusche zu machen. Er überlegte kurz und nickte dann, während Mabelle sich noch flink ihre schönen Strümpfe abstriff. Und so zog ich mich aus und griff mir Mabelle von hinten. Ich küsste ihren Hals und spielte kurz mit ihren Brüsten, bevor ich ihr ins Ohr flüsterte:
    
    „Komm, ich halt' Dich ..."
    
    Komischerweise gab es keine Widerrede, und Charlie setzte sich nun wirklich auf den Sims in der Dusche, während ich ihr schon mal in die Kniekehlen griff und sie hochhob. Als wir in Position waren, ließ sie gehen und urinierte auf seine Brust, während er mit schräggelegtem Kopf den Strahl beobachtete und sich einzuprägen schien, wo genau er herkam. Im Prinzip ruhte sie auch auf meinem halbsteifen Kolben, der wie Hot Dog in ihrem eleganten Arschbackenbrötchen lag. Auch er bekam etwas von dem göttlichen Elixier ab, bevor es an meinen Eiern vorbei auf den Boden tropfte. Als sie fast fertig war, lehnte Charlie sich in ihren Schoß und schlabberte ihr ...
    ... geschwollenes, nasses, schönes Fleisch, bevor ich sie wieder auf dem Boden absetzte. Mavel stieg in die Dusche und wusch sich schnell, genau wie Charlie, während ich selbst in Erwartung der letzten Runde die Waschung auf später verschob.
    
    Da unser Rollenspiel von der Bestrafung für den Diebstahl in Richtung Wir-stellen-Charlies-Entjungferung-noch-einmal-nach gekippt war, protestierte Mavel nicht, als wir sie an die Hand nahmen und zum Bett führten. Wie gesagt törnte mich die Bestrafungsgeschichte auch nicht so an, dass ich sie für meine Erregung unbedingt brauchte, obwohl sie uns heute eine durchaus willkommene Abwechslung beschert hatte. Aber unser kurzer Fick vorhin unten im Gang schien diesen Teil unserer Fantasie bereits abgedeckt und abgegolten zu haben.
    
    Wie sich Charlie nun aber schon wieder gierig auf ihre Möse stürzte, hatte 'was. Mavels Schamlippen waren aber auch gut geschwollen! Wie eine kräftig-rosa, hellbraune Blume. Mir fiel auf, dass ihr Haar dieselbe Farbkombination aufwies. Nur war ihre Pussy schöner. Aufgebläht, wie sie war, bot sie einen herrlichen Kontrast zu ihrem, an sich so schlanken Körper. Mavel hatte sich auch gleich eilfertig mit gespreizten Beinen aufs Bett gesetzt, um uns zu empfangen; wahrscheinlich hatte Charlie schon oben in der Kemenate ihr die Lippchen länger massiert. Als ich sah, dass er ihren geschwollenen langen Kitzler aber mehr oder weniger aussparte, leckte ich mir den Daumen und Zeigefinger und begann, mit ihm zu spielen. Sie hatte ihren ...