1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... würde, wo wir sie gegen 12 oben am Parfümregal beim Stehlen erwischen konnten. Charlie versprach seufzend, aber auch etwas halbherzig, in Zukunft mit den Mädchen etwas mutiger zu sein.
    
    „Hey, Charlie, komm, wir machen los ...Coop-Mart? Deine Mutter hat gesagt, dass wir noch ein paar Sachen fürTet besorgen sollten ..."
    
    Er nickte und versprach in einem weiteren Schritt, beim nächsten Mal, wenn er zum Friseur musste, sich oben im Separee gleich noch eine Schwanzmassage verpassen zu lassen. Ich ging kurz aufs Klo, wir bezahlten und traten dann nach draußen. Soweit ich wusste, war Charlie nicht eingeweiht, was heute noch passieren würde, aber ich fragte mich sogleich, was Mavel wohl heute trug: ihr schönes weiches, rotes T-Shirt und den rot-weiß-karierten Rock -- wie an dem Tag, an dem Charlie sie kennengelernt, aber letztlich doch zuviel Lampenfieber gehabt hatte, um seine hungrige Bockwurst in ihr zu versenken? In gewisser Weise wäre genau dasselbe Outfit zu tragen zwar gewagt, da ja sein Trauma -- und auch ihres -- dabei wieder hochkommen konnte; andererseits werde ich nie vergessen, wie Mavel oben in der Küche im Musterhaus bei Nguyet und Thuy ihm gegenübergesessen und ihren Rock hochgehalten hatte: Ihre schlanken Schenkel waren wirklich zum Anbeißen, und ich konnte es gar nicht erwarten, sie heute ohne Reue zum Sex zu ‚zwingen'.
    
    Im Supermarkt waren ein paar Tage vor dem Neujahrsfest kaum mehr Leute als gewöhnlich. Nun musste Charlie erstmal aufs Klo, was oben im ...
    ... ersten Stock war, genau wie die Kosmetikabteilung, wo wir Mavel überraschen durften. Während ich vor den Toiletten draußen wartete, sah ich sie schon von Weitem durch die Gänge schlendern. Und, ja, sie hatte es wirklich drauf: Mavel trug den orangen Denim-Minirock und ihre petrolblauen Strümpfe, die erst oben unter ihrem Rock mit Spitzensaum endeten, zusammen mit einem enganliegenden weißen, weichen Pullover, unter dem sie keinen BH zu tragen schien. Dasselbe Outfit hatte mich vor fünf, sechs Wochen einmal so gereizt, dass ich ihr oben im Café, wo Charlie und ich gerade gewesen waren, innen auf ihren Oberschenkel und den Slip gewichst hatte. Oh, war das geil! Das einzig Neue heute war die dunkelblaue, auch schon fast petrolfarbene Maske, die mit den Strümpfen herrlich harmonierte, genau wie ihre weißen Sneaker mit den schmalen orangen Streifen den Minirock perfekt komplementierten. Einzig ihr bescheuert erdnussbraunes -- und nun vorn auch noch rötlich gefärbtes -- Haar gab Punktabzug. Egal, ich war froh, sie gut zu kennen, denn sie anzubaggern wäre natürlich aussichtslos gewesen.
    
    Sie hatte uns wohl gesehen, aber ignorierte uns zunächst; natürlich, denn wir kannten uns ja noch nicht. Charlie sah sich um, doch er verschwieg mir, dass die junge Frau dort drüben unheimlich schön aussah und schlug stattdessen vor, ‚Mutti ein Geschenk mitzubringen', und so bogen wir in die Shampoo-Regalreihe ein, immer mal wieder ein Auge auf Mavel werfend, die zwei Reihen weiter beim Parfüm ...
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