1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... rumbummelte. Ich sah mich nach Verkäuferinnen um, die natürlich von unserem Rollenspiel nichts wussten, wollte aber selbstverständlich nicht, dass Mavel deswegen in Schwierigkeiten geriet: Dass sie jemand sah, wie sie sich etwas in die Tasche steckte, wäre ja fatal gewesen.
    
    Andererseits war sie ja clever, und es reichte ja, dass wir vorgaben, sie hätte etwas gestohlen. Ich fragte mich kurz, ob nicht auch Tina einenconsensual-non-consent-Fimmel hatte; ich musste ihr sowieso wieder mal schreiben. Eine Verkäuferin räumte hier neben uns das Regal ein, verschwand aber dann, während Charlie und ich uns Rasierklingen ansahen. Als junger Asiate hatte er natürlich noch keinen Bart, aber er musste ja irgendwann einmal mit dem Rasieren beginnen.
    
    „Hey, Charlie, kuck Dir mal die Kleine dort drüben an!" flüsterte ich.
    
    Er drehte seinen Kopf und besah sich Mavel, die sich auch gerade noch gebückt hatte.
    
    „Na ja, ich mag ihre Strümpfe und den Rock ... und die Schuhe ... das sieht ungewöhnlich, aber richtig gut aus, ja ... aber eine Vietnamesin würde sich um die Mittagszeit an einem Donnerstag hier in unserer Kleinstadt nicht so aufdonnern ..." stellte er scharfsinnig fest.
    
    „Denkst Du, dass sie Ausländerin ist? Thailand?"
    
    „Es gibt in Vietnam eigentlich keine Thailänderinnen ... Indonesien?"
    
    Die gab es genauso wenig, aber na gut.
    
    „Nee, die sehen anders aus ... na, komm, wir fragen sie!" schlug ich vor, sah aber dabei, dass sie mit zwei kleinen Parfümflaschen in der Hand ...
    ... in ihrer schmalen braunen Umhängetasche wühlte und sich verstohlen umsah.
    
    „Gefällt Sie Dir aber? Sie ist ja nicht viel älter als Du ..." hakte ich nach.
    
    „Ooch, sie ist ein bisschen dünn ... Kuck mal, Vati, die hat ja gar keine Brust ... Mutti sieht mehr wie eine Frau aus ..."
    
    Geil. Ja, seine Tante Yen war wirklich prächtig, das stimmte schon, aber brachte Charlie sie eigentlich absichtlich immer wieder aufs Tapet, um mich zu erheitern und gleichzeitig auf die Palme zu bringen?! Na ja, ihm war es wohl schon eher ernst, denn Yen hatte wirklich einen archetypischen weiblichen Körper, und war zugleich schlank geblieben, mit ihren fast 50 Jahren. „Ach, Charlie ..." hatte ich gerade geseufzt, als sich Mavel uns von der Seite näherte.
    
    So zogen wir uns erstmal in das Seifen-Regal zurück, aber ich bat Charlie schon mal, sein Telefon rauszuholen und ein Foto von ihr zu schießen.
    
    „Ich find' sie außergewöhnlich reizend ..." legte ich als Begründung noch nach.
    
    Als Charlie verstohlen sein Telefon rausgeholt hatte, flüsterte ich ihm zu, doch gleich ein kurzes Video von ihr zu machen, weil Mavel wirklich ausgesprochen rasant aussah. Nun bückte sie sich auch noch einmal nach vorn, um unter den Rasierklingen ausgerechnet nach Kondomen zu kramen. Sie besah sich dann noch Rasierklingen, nahm aber letztlich eine Packung Gummis.
    
    „Hey, Charlie, nimmt Du das alles auf?" flüsterte ich.
    
    Er nickte und schoss weiter aus der Hüfte, halb hinter mir stehend. Ich sah noch einmal in ...
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