1. Die Mitte des Universums Ch. 122


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... den Konvexspiegel oben an der Wand und drehte mich um, doch es war um diese Tageszeit niemand in unserer Nähe. Aber dann machte sie etwas, was an Schärfe und Erotizität nicht zu überbieten war: Sie griff sich unter ihren Rock und fummelte wohl die Packung Kondome in einen ihrer Strümpfe, die oben auf ihren Oberschenkeln, nahe ihres Schoßes endeten.Oooaarr! Als sie damit fertig war, sah sie sich noch einmal um, während sie ihren Rock glattstrich, und wir blickten uns an, nachdem sie sich endlich umgedreht hatte.
    
    „Charlie, Du kannst mit dem Filmen aufhören ..." murmelte ich aus dem Mundwinkel schnell, aber als Mavel an uns vorbeiwollte, versperrte ich ihr den Weg.
    
    „Na, Frollein ... mal nicht zu schnell ..." bremste ich sie klischeehaft übertrieben.
    
    Sie wurde rot, und Charlie sprang ihr gleich bei: „Vati, lass sie doch durch ..."
    
    Ich fragte ihn barsch, ob er nicht gesehen hätte, was sie gerade gemacht hatte und -- meinem Erziehungsauftrag gemäß -- ob auch er manchmal klaute.
    
    „Nein, natürlich nicht, aber vielleicht hat das Mädchen nicht viel Geld ..." wand er irgendwie rührend ein.
    
    „Knete für schicke Klamotten hat sie offenbar ..." blaffte ich ressentimentgeladen zurück.
    
    Mavel drehte sich flink um und wollte nun hinten um die Regalreihe verschwinden, um zur Kasse zu gelangen. Mit ein paar eiligen Schritten versperrte ich ihr aber den Weg und bat Charlie, das auf der anderen Seite auch zu tun.
    
    „Ich weiß nicht, was Sie von mir wollen ..." sagte Mavel ...
    ... gedämpft kleinlaut, aber auch selbstbewusst, und nahm dann ihre Maske ab.
    
    „Nun, Schneckchen, wir haben Dich gerade dabei gefilmt, wie Du Dir Kondome unter den Rock gesteckt hast ..."
    
    Ich begann natürlich sofort davon zu träumen, die Kondomschachtel unter dem Saum ihrer Spitzenstrümpfe sein zu können: Ihre jungen Schenkel waren weich und doch auch fest, von erlesener, nicht zu heller Farbe und auch leicht muskulös, ohne ihre Weiblichkeit zu verleugnen. Und zehn Zentimeter weiter oben war noch ihr kleines, feines Schiffchen in -- so nahm ich an -- einem weißen, engen Slip.
    
    „Du bist keine Vietnamesin, oder? Wo kommst Du her?"
    
    „Philippinen," erwiderte sie kurz angebunden und einen Hauch patzig, schien aber zu überlegen, wie sie sich aus der Affäre ziehen könnte.
    
    „Arbeitest Du hier in der Stadt?"
    
    Touristen kamen hier selten durch; schon gar keine 19- oder 22-Jährigen Mädels von den Philippinen. Und schon gar nicht, während die Grenzen geschlossen waren. Sie berichtete mir kurz, dass sie als Englischlehrerin arbeitete, aber mit einem Vietnamesen zusammen war. Wofür wir diese Information brauchten, war mir nicht ganz klar, aber ich winkte sogleich Charlie heran und bat ihn, sie auf Vietnamesisch etwas zu fragen, worauf sie allerdings keine Antwort hatte.
    
    „So, Du hast einen vietnamesischen Freund, sprichst aber kein Vietnamesisch? Seltsam ... na, egal."
    
    Bevor ich weiterreden konnte, offerierte sie, die Kondome wieder zurückzulegen, aber ich witzelte nur, dass sie die ...
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