1. Auf dem Pferdehof kastriert


    Datum: 02.03.2024, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Gruppensex

    ... möchte eure Macht dabei spüren wie ihr mir meine Männlichkeit nehmt. Macht mit mir, was ihr wollt.“
    
    „Den Gefallen tun wir dir gerne, „lacht Marion“ und greift mir an meinen Sack. „Diese kleinen Eierchen werden wir dir gleich kaputt machen, wir werden dich gleich kastrieren, Ralf“
    
    Lena nimmt die Zange und setzt sie einfach so an meinen Sack. Ein Hoden hat sie erwischt und beginnt ihn zu drücken. Es ist ein unbeschreibbares geiles Gefühl. „Ja, Lena, drück mir den Hoden zusammen, richtig feste bitte, lass ihn platzen“ bettel ich. Lena steigert den Druck und aus dem geilen Gefühl wird langsam Schmerz. Jetzt steigt wieder die Angst in mir hoch. Macht Lena etwa ernst?
    
    „Nein, Lena, nicht fester, aahh, das tut so weh, gleich geht er kaputt“ flehe ich, aber Lena presst weiter und fester. Ich halte es nicht mehr aus und schreie vor Schmerz. Endlich hört sie auf. Ich bin erleichtert. Aber nun gibt sie die Zange an Marion weiter. „ Nun, lieber Ralf, soll ich auch versuchen, dich zu kastrieren? Lena hat es ja nicht geschafft, aber ich bin stärker als sie, darf ich?“ fragt sie mich.
    
    Ich bin recht geschafft von Lena, aber im Grunde war es richtig geil. Es tat zwar tierisch weh, aber dem Moment der Kastration so nahe zu sein, das war schon geil. Und so spiele ich noch einmal mit.
    
    „Natürlich darfst du auch versuchen mich zu kastrieren, ich bitte dich sogar dich richtig anzustrengen. Gib bitte alles und lass mir einen Hoden platzen. Wenn du das schaffst, darfst du auch den ...
    ... anderen haben und mich komplett kastrieren. Also mach es, kastrier mich bitte, mach mich zum Wallach, mach meine Hoden kaputt.“
    
    Dann setzt Marion die Zange an und beginnt zu drücken. Auch bei ihr ist es wieder richtig geil.
    
    „Ja, ja, mach fester, zerdrück ihn mir, kastrier mich bitte“ flehe ich. Marion steigert sich langsam immer mehr und die Schmerzen werden wieder stärker. Ich nehme mich zusammen bettel nach mehr. Marion gibt nun alles. Schmerzenswellen durchlaufen mich. Aber auch sie schafft es nicht. Plötzlich raschelt es auf dem Heuboden und Lenas Mutter kommt herunter. Hat sie uns etwa die ganze Zeit beobachtet? Ich bin am zittern vor Angst. Was kommt wohl jetzt, wie geht es wohl weiter?
    
    „Ich glaube ihr zwei braucht etwas Hilfe“ sagt ihre Mutter und nimmt sich die Zange.“ Ich zerquetsche ihm jetzt einen Hoden, und du, Lena, machst es ihm mit der Hand. Marion, du kannst zusehen und es dir dabei selber machen. Du tropfst ja schon aus deiner Möse.“
    
    Dann setzt sie die Zange an und beginnt zu quetschen. Es ist richtig geil. Ich glaube einfach nicht, das sie es machen wird, also genieße ich es. Lena wichst mich wunderbar dabei. Und dann quetscht sie immer fester. Es schmerzt wie Hölle und ich schreie. Aber sie hört nicht auf. Weiter und weiter quetscht sie den Hoden zusammen. Dann hört sie plötzlich auf Moment. Ich genieße Lenas Hand und freue mich auf den Orgasmus. Doch genau in dem Augenblick wo es mir kommt, zerquetscht sie mit einem kräftigen Ruck den einen Hoden. ...
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