Ferien bei Tante Klara - Teil2
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... weit.
„Stell dich mal hier auf den Hocker.“ sagte die Barbara, „das bekommen wir hin.“
Ich wusste zuerst gar nicht, was sie meinte.
„Ich denke wir können es etwas kürzen und abnähen.“, fuhr sie fort.
Zuerst begann sie damit, die Länge mit Nadeln abzustecken.
Als sie jedoch das Maßband um meine Hüfte legte, meinte sie „Ich glaube, du solltest das Kleid erst mal wieder ausziehen, so kann ich viel besser messen.“
„Aber das geht doch sicher aus so. “ protestierte ich.
„Hannah …“ erwiderte meine Tante in einem strengen Ton und sah in Richtung des Ausgangs.
„Es dauert doch nur ein einen Augenblick.“ versuchte Barbara mich zu beruhigen.
„Und außerdem sind wir hier ja unter uns. Wir sind alles Frauen und keine von uns hat etwas was die andere nicht hat.“
Ich merkte, dass jeder Wiederstand wohl zwecklos war. Ich hoffte nur noch, dass alles so schnell wie möglich vorbei geht.
Zuerst maß sie meinen Brustumfang. Dabei berührte das kalte Maßband unwillkürlich meine Brustwarzen. Ich spürte wie sie langsam anschwollen. „Oh Gott, war das peinlich!“
Hoffentlich hatten Barbara und meine Tante nichts mitbekommen.
Nachdem sie auch meine Taille vermessen hatte, legte sie das Maßband um meine Hüfte und schrieb auch dieses Maß in ihr kleines Notizbuch.
„So das war es schon.“ sagte sie und gab mir einen kleinen Klatsch auf meinen Po.
„Du bist übrigens ein hübsches Mädchen, ich bin sicher, dass aus dir mal eine wunderschöne junge Frau wird. Wenn du ...
... willst, dann kannst du uns ja mal besuchen. Meine Tochter Katharina wird sich sicher freuen eine Spielkameradin zu haben. Ich bin sicher, deine Tante wird nichts dagegen haben.“
„Bin gleich zurück“ sagte sie und verschwand mit dem Kleid nach hinten.
Ich hörte die Nähmaschine rattern, nach wenigen Augenblicken kam sie wieder.
Glücklicherweise kam in der Zwischenzeit weiter niemand in den Laden.
„So, jetzt sollte es passen“ sagte sie und half mir beim Anziehen.
„Was bekommst du dafür?“ fragte meine Tante.
„Ach komm,“ sagte Barbara, „wir kennen uns schon so lange, das geht aufs Haus.“
Endlich hatte ich wieder etwas zum Anziehen! Ich war richtig froh.
Trotzdem war ich noch etwas sauer auf meine Tante. Warum durfte ich mir keinen Bikini aussuchen?
Im Auto war es immer noch unerträglich heißt.
Ich sprach auf dem Rückweg in Auto nicht ein einziges Wort.
Den gesamten Nachmittag verbrachte ich in der Hütte, nachdem heutigen erleben hatte ich einfach meine Lust mehr, ich wollte einfach nur meine Ruhe.
Glücklicherweise hatte meine Tante ein paar Bücher. Ich war zwar noch nie so die Leseratte, aber irgendwie musste ich die Zeit ja rumbekommen.
[…]
Ich saß in mitten der Einkaufspassage auf einer Bank. Ich war nackt!
Alle starrten mich an und zeigten mit ihren Fingern auf mich.
Tante Klara, Gertrude, Barbara aus dem Laden, der ältere Mann und die Frau die mir halfen, ja sogar Benno war dabei.
„Guck dir die an, die ist ja völlig nackt!“ riefe die ...