Ferien bei Tante Klara - Teil2
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... eine Frau. „Das die sich gar nicht schämt!“
„Flach wie ein Brett“ lachte ein anderer.
„Ja schämen solltest du dich!“ rief eine Stimme aus dem Hintergrund.
„Schämen! Schämen! Schämen!“ erwiderten alle wie im Chor.
„Kein Arsch und kein Tittchen, sieht aus wie Schneewittchen“ grölte der andere Junge der mit seinem Fahrrad immer im Kreis um mich herum fuhr und dabei mit meinem T-Shirt wedelte.
Ich saß die angewurzelt da. „Hört doch auf, Hört doch auf!“ winselte ich.
Ich wollte schreien, bekam aber kein Wort heraus. Ich spürte nur, wie meine Nippel hart wurden, meine Muschi war total feucht.
„Ich glaube es gefällt ihr!“ „Ja, gefällt es dir, dich so schamlos zu zeigen?“ erklang eine weitere Stimme. Großes Gelächter brach auch.
„Guckt euch ihre nackte Muschi an! Ich glaube, die ist schon richtig feucht!“
Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurück halten.
Ich öffnete meine Schenkel soweit ich konnte, ich war wie in Ektase. Mit meiner rechten Hand glitt ich zwischen meine Beine. Schneller, immer schneller … bis ich.
[…]
Erschrocken erwachte ich und setze mich auf.
Es war Stockdunkel, ich atmete immer noch schwer, nur der Mond schien durch das Dachfenster.
Ich sah mich um. Wo war ich? Ich war im Bett.
Ich konnte mich gar nicht erinnern, wahrscheinlich war ich eingeschlafen.
Meine Tante müsste mich dann ja in Bett gebracht und mich ausgezogen haben, eine andere Erklärung hatte ich nicht.
Meine Tante schlief im Bett gegenüber, ...
... offenbar hatte sie nichts von meinem Traum mitbekommen.
Aber was für ein Traum. Was war nur mit mir los?
Der gestrige Tag hatte wohl doch ein paar Spuren hinterlassen.
Ich drehte mich zurück auf den Bauch, zog die Bettdecke bis zum Hals und kuschelte mich tief in das Kopfkissen.
Meine rechte Hand glitt in meinen Slip, der schon ganz feucht geworden war. Meine Finger vergruben sich zwischen meinen Schamlippen, nur mit der Kuppe meines rechten Mittelfingers massierte ich sanft meine Klitoris.
Das ist eine meiner Lieblings Positionen um mir einen Höhepunkt zu verschaffen.
Schließlich muss ich wohl wieder sanft und zufrieden wieder eingeschlafen sein.
Am Morgen war das Haus leer. Ich zog mir mein neues Kleid über und ging ich nach unten.
Wo waren die nur hin?
„Tante Klara?“ rief ich „Benno?!“ Keine Antwort.
Schließlich ging ich runter zum See. Auf einer ausgebreiteten Decke lagen die Sachen von Tante Klara sorgfältig in einem kleinen Beutel verstaut. Sehen könnte ich niemanden.
„Hier sind wir!“ rief Tante Klara und winkte mir aus dem Wasser zu.
„Komm rein, es ist herrlich!“
Ich zögerte, doch schließlich zog ich mich aus und lief zu Tante Klara und Benno ins Wasser. Meine Sachen steckte ich zuvor vorsichtshalber ebenfalls in Tante Klaras Beutel. Schließlich war mir ja noch in guter Erinnerung, was Benno mit meiner Kleidung getan hatte. Ein zweites Mal wollte ich ihm keine Gelegenheit dazu geben.
Nachdem wir aus dem Wasser kamen, stand meine Tante ...