Die Mitte des Universums Ch. 130
Datum: 09.03.2024,
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Erstes Mal
... ordentlich, währenddessen ich vorsichtig ihr unters Kleid langte. Sie trug wohl einen ganz normalen Slip, der oben ein bisschen Gaze zu haben schien, während er -- oder sie -- weiter unten wohl schon feucht war.
„Na, komm, zieh einfach Dein Kleid aus und häng' es drüben im Schlafzimmer auf einen Bügel ... ich bin sicher, dass Du im Unterhemd hinreißend aussiehst ..." lachte ich. „Oder zieh Dir im Bad die Unterwäsche aus, wenn Du nicht willst, dass ich sie sehe, und zieh dann Dein Kleid wieder an ..."
„Na ja, das zieh ich besser aus, da ich ja heute Nachmittag arbeiten muss ..." wand sie ein, stand aber auf und nickte mir zu.
Wow. Sie hatte wohl soeben zugestimmt, dass es jetzt ‚einfach so' passieren würde. Ich war leicht baff; andererseits hatte ich ja damit angefangen. Egal. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo sie sich aber sogleich mit gerunzelter Stirn hektisch umzusehen begann und zu überlegen schien. Immerhin befreite sie sich nun mit meiner Hilfe wirklich von ihrem Kleid und hing es auf einen Bügel, zog aber dann ihr relativ langes Unterhemd mit beiden Händen leicht verschämt so weit runter, dass drei Viertel ihres Slips bedeckt waren und ich nur die unteren drei, vier Zentimeter des relativ dicken rosa Stegs sehen konnte.
„Herr Ben, vielleicht kommt ja heute Nachmittag Kundschaft, die das ganze Haus sehen will ... wir können uns nicht einfach hier auf das frischbezogene Bett legen ..." wand sie nun ein.
Nun hätte ich erwidern können, dass Nguyet und ich ...
... genau das regelmäßig machten, schon seit mehr als zwei Jahren, aber Truc hatte sicher recht: das war ihr erstes Mal hier -- oder überhaupt -- und so schlug ich vor, noch ein Stockwerk höher in das kleinere Schlafzimmer zu gehen, während ich ihre sportlich-saftige Figur in ihrem Unterhemd bewunderte. Da der Stoff über ihrem Bauch dünner war, sah ich ihren Bauchnabel, den ich dann mit meinem Finger bespielte. Nguyets Anus war komplett vergessen, als ich nun doch den Schnürsenkel über ihrem Busen aufzog, mich aber dann erinnerte, doch auch endlich meine Hosen abzulegen. Als wir uns noch einmal knutschten, drückte mein erigierter Schwanz gegen ihren kleinen, weichen Bauch, auf den ich auch gleich abspritzen wollte.
Ja, das hier war unser erstes Mal, und ich fand es am besten, alles spielerisch angehen zu lassen; auch, weil ich nicht wusste, wie erfahren sie eigentlich war. ‚Ach, Scheiß drauf!' dachte ich dann aber zu mir selbst und zog nun auch gleich noch mein Hemd und meine Unterhose aus. Sie blickte fasziniert auf meinen wippenden Schwanz, während ich ihre Hemdchenträger auf ihre Arme runterstriff. Bevor ich aber hineinlangte, griff ich an ihre Oberschenkel und ließ dann blind meine Hände auf ihnen wieder nach oben wandern. Ihr Unterhemd war wirklich fast so lang wie ein Minikleid, aber nun ergriff sie beherzt meinen Schwanz und begann, ihn auf- und abzustreichen, was sich aber nicht so anfühlte, als ob sie das zum allerersten Mal machte.
Unser Keuchen füllte den Raum, ...