Die Mitte des Universums Ch. 130
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... nicht, was sie meinte.
„Nein, mit meinem ganzen Namen ... mein Familienname beginnt mit K, mein zweiter Vorname mit C ... K-C, auf Englisch ..." lachte sie.
„Aahh ..." warf ich meinen Kopf nach hinten und rieb die Innenseiten ihrer Oberschenkel noch ein wenig mit meinen Daumen. Ich musste an Mavel und ihre petrolblauen Strümpfe denken, wobei ich mir Casey nur schlecht in engen Beinkleidern vorstellen konnte.
„Herr Ben?!" sagte sie nun in die Stille hinein.
„Was ist?" antwortete ich ganz leise.
War sie sauer, dass ich mir die Freiheit genommen hatte, ihre Beine zu streicheln?
„Ich bin auf das heute nicht richtig vorbereitet, muss ich gestehen ..."
Oh. Was konnte sie nur meinen?! Als ich sie fragte, sagte sie mir aber nur, was ich schon wusste:
"Als ich heute Morgen aus dem Haus ging, ahnte ich ja nicht, dass ich heute über Mittag hier mit Ihnen allein sein würde ..."
Einer Eingebung folgend knöpfte ich nun langsam ihr Kleid vorn, über ihrem Bauch, auf, wo ich dann ein Unterhemd entdeckte, wie es aussah.
„Ich find' das aber gerade schön, dass es einfach so passiert ... wenn wir gewusst hätten, dass Nguyet heute über Mittag gar nicht da ist, wäre ich vielleicht gar nicht hierhergekommen ... oder Du hättest mir geschrieben, dass es heute nichts wird ... aber nun sind wir nun einmal hier zusammen ... und Du bist jung und schön ... was brauchst Du denn für Vorbereitungen?" fragte ich leicht naiv.
„Na ja, Vorbereitungen vielleicht weniger. Aber ...
... ich habe heute Morgen nur kurz geduscht, mir die Haare nicht gewaschen und hab' Unterwäsche an, die auch nicht richtig schön ist ..."
Sie blickte dabei auf ihren Bauch, auf das ältere Unterhemd.
„Ach, Truc, mach Dir doch deswegen keine Sorgen ..." hauchte ich, ihr dabei ihr Kleid auch weiter oben, über ihrer Brust, aufknöpfend.
Während ich nun ein paarmal aufgeregt mit geschlossenem Mund schluckte und ihr dann ein paar Strähnen hinter ihre Ohren legte, sah ich über ihrem Busen eine Art Schnürsenkel, die ich aber nicht sofort aufzog. Doch an ihren Körbchen ging schon auch hübsche Spitze im 45-Grad-Winkel nach oben, in Richtung ihrer Achseln. Wahrscheinlich kokettierte sie nur, um Zeit zu gewinnen. Ich fand das weiße Baumwoll-Unterhemd durchaus attraktiv, auch wenn es schon etwas älter schien. Der Stoff der Körbchen oben war viel dicker als der Rest, so dass ich ihre Nippel noch nicht sehen konnte. Als ich mit dem Rücken meiner beiden Zeige- und Mittelfinger ihr Kleid vorn noch etwas aufdrückte, sagte ich:
„Was Du unter dem Kleid trägst, ist doch schön ... schäm' Dich um Himmels Willen nicht ... bloß nicht ...... nicht, für was Du anhast oder Deinen Körper ... bitte ... Du kannst auch gern erstmal duschen gehen ... allein, wenn Du möchtest ... und dann legen wir uns drüben im Schlafzimmer ein bisschen hin," schlug ich euphemistisch vor.
Als sie nicht gleich etwas sagte, lehnte ich mich nach vorn und küsste sie. Nach anfänglichem Zögern knutschte sie mich nun auch ...